Im Oktober 2007 habe ich meinen Polo gebraucht beim
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Nun haben mein Cousin, der KfZ-Mechatroniker ist, und ich die Bremssättel lackiert.
Als wir vorne rechts den Führungsträger für die Bremsbeläge vorne rechts wieder montieren wollten, mussten wir feststellen, dass sich eine der beiden Schrauben nicht anziehen ließ, der Drehmomentschlüssel klackte nicht mal bei der niedrigsten Einstellung von 28Nm.
Darauf hin haben wir sie wieder herausgedreht und gesehen, dass ein Helikol Einsatz verbaut gewesen war, der nun herausgefallen ist und defekt war.
Um das defekte Gewinde im Radlagegehäuse nicht noch weiter zu beschädigen (Beweisstück), haben wir ein Teflonband um die Schraube gewickelt, dass es für die Fahrt zu
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Beim Freundlichen fragte ich nach, ob der Helikol Einsatz bei Bremsen zulässig sei, und dieser meinte zunächst , es sei grenzwertig.
Zur Reparatur bot er zuerst an, dass sie einen Helikol Einsatz verbauen würden, aber der Meister hatte diese Reparatur abgelehnt, da er dafür nicht gerade stehen wollte, aus Angst, dass sich der Einsatz lockern könnte.
Später sagte mir der Serviceberater,
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Schließlich musste das ganze Radlagergehäuse mit Radlager getauscht werden.
Inzwischen habe ich herausgefunden, dass der Helikol Einsatz höchstwahrscheinlich von ATU verbaut worden ist, als sie 2005 die Bremsscheiben und Beläge vorne getauscht haben (bei 23841km
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Fakt ist, dass außer dem Lackieren der Bremssättel und Führungsträger nichts an den Bremsen seit dem Kauf des Fahrzeugs gemacht worden ist und somit war der Helikol Einsatz schon beim Kauf des Polos vorhanden.
Wer muss für den Schaden von ca. 360€ aufkommen?
MfG Jo