Hi, hab mir neulich ne GRA nachrüsten lassen beim Freundlichen. Als ich das Auto abgeholt habe, stellte ich auf dem Weg nach Hause fest, dass das Lenkrad schief eingebaut war.

Ich also wieder hin, und reklamiert. Wurde dann auch prompt nachgebessert. Diesmal schief in die andere Richtung

Ich also wieder zurück und nochmal genörgelt. Wurde wieder mit in die Werkstatt genommen, und nach kurzer Zeit war das Lenkrad dann endlich grade. Doch jetzt war mitten auf dem Lenkrad, neben dem VW Emblem ein kleiner Kratzer. Ich also zum dritten Mal zurück zum Meister und hab mich beschwert. Der konnte sich das erst nicht vorstellen. Hat da mit nem Kollegen geschaut und meinte nach kurzer Diskussion, dass der Kratzer ja nicht so gross sei und ich erst beweisen müsste, dass er da entstanden ist!!! Ich dachte ich hör nicht richtig.. Kurz vorher hab ich das Lenkrad noch intensiv begutachtet, weil ich sehen wollte wie schief es steht. Ausserdem war meine freundin dabei die, das bezeugen konnte. Der Wagen hat grad mal 1000 km auf der Uhr. Nachdem ich dann etwas lauter wurde, hat er mal kurzerhand einen Airbag aus nem Voführfahrzeug ausgebaut und wollte meinen dadurch ersetzen. Leider passten die Stecker nicht und so musste ich mir einen Termin geben lassen beim Serviceleiter. Gesagt getan. Heute hat er sich das angeschaut und hat mich wieder nach Hause geschickt. Er sagte, der Kratzer kann nicht vom Lenkradausbau kommen, da da die Airbaglösestellen hinten am Lenkrad sind und nicht vorne am Emblem.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?? Lohnt es sich einen Anwalt einzuschalten?
Ich bin echt stinkasauer!!!

Der Karatzer ist zwar nicht groß, aber mir gehts um das Prinzip. Der Wagen ist grade mal 3 Wochen alt. Und die Werkstatt kann doch nicht was beschädigen und nachher behaupten, sie sei es nicht gewesen!! Dann müsste man ja jedesmal mit in die Werkstatt um die Arbeiten zu beaufsichtigen!!