Neuer Polo im SPIEGEL online-Kurztest
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Neuer Polo im SPIEGEL online-Kurztest
Ein Artikel, der zur Abwechslung mal nett, unaufgeregt, auf's Wesentliche konzentriert die Vorzüge des Neuen und die neue Einsicht in den Wolfsburger Vorstandsetagen beschreibt. Prädikat: lesenswert, weil ohne Effekt.
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte ... 92,00.html
VW POLO
Wie ein Großer
Von Jürgen Pander
Seit der letzten Renovierung sah der VW Polo aus wie ein zu groß geratener Lupo. Jetzt, da der Lupo aus dem Programm kippt, fährt der Polo im neuen Look vor: Der Kleinwagen aus Wolfsburg, der seit exakt 30 Jahren gebaut wird, orientiert sich nun optisch am neuen, großen Passat.
VW Polo: Der kleine Volkswagen guckt schon wie ein Passat
"Der Polo orientiert sich jetzt nach oben und nicht mehr wie bisher nach unten", sagt Christian Bürmann, der Produktmanager der VW-Kleinwagen-Baureihe, die in diesen Tagen gründlich renoviert bei den Händlern debütiert. Weg sind die verträumt blickenden Rundscheinwerfer, jetzt schaut der Polo aus wuchtigen Klarglas-Leuchteinheiten mit hochgezogenen Brauen, die stark an die Scheinwerfer des neuen Passat erinnern. Die ganze Frontpartie sieht aus, als hätten die Designer das Passat-Original lediglich verkleinert, der Polo gehört so auch optisch wieder eindeutig zur VW-Familie.
Für die sammelt er seit seiner Premiere 1975 fleißig Kunden. In den vergangenen 30 Jahren wurden mehr als 8,7 Millionen Polo-Modelle weltweit verkauft. Das Design spielte dabei aber nie eine herausragende Rolle. Der Polo war einfach ein gefälliger, grundsolider und ziemlich günstiger (Fahrzeuge der ersten Serie kosteten zirka 7500 Mark) Kleinwagen. Doch jetzt, da der brasilianische Import-VW Fox die Rolle des Einsteiger-Volkswagens übernommen hat, musste der Polo etwas "erwachsener und charakterstärker werden", wie Marketing-Mann Ralf Laudenbach sagt. "Der neue Polo soll das reine Kleinwagenimage ablegen."
VW Polo: Neue Rückleuchten und eine neue Heckklappe mit leicht V-förmiger Scheibe prägen das Heck
Spätestens wenn man drinnen sitzt, versteht man das Ansinnen. Nichts mehr erinnert an die spartanische, knarzende und schnell ausbleichende Ausstattung des Ur-Polo. Das neue Modell wirkt auf Anhieb wie ein ernst zu nehmendes Auto. Ordentliche Materialien und eine auf den ersten Blick saubere Verarbeitung hinterlassen einen guten Eindruck. Es gibt viele nützliche Ablagefächer, etwa die links und rechts unterhalb des Lenkrads, eine übersichtliche Instrumententafel und ein klar und schnörkellos gegliedertes Cockpit. Das Handschuhfach ist klein geraten, aber dafür gibt es unmittelbar vor der Klappe eine Art Grabbelbox für den schnellen Zugriff. Den erleichtert übrigens auch das neue, prima ausgeformte Vierspeichen-Lenkrad.
Dass der Polo der fünften Generation tatsächlich erwachsen geworden ist, lässt sich auch an der Dicke der Austattungs- und Preisliste erkennen. Mit rund 60 Extras, von der Einparkhilfe bis zur Reifendruckkontrolle, lässt sich das Auto gegen Aufpreis aufrüsten. Es gibt neue Lackfarben, neue Sitzbezüge, neue Räder, und es stehen neun Motorvarianten zur Wahl. Das Leistungsband der fünf Benziner reicht von 55 bis 100 PS (40 bis 74 kW), die Dieselmotoren leisten zwischen 70 und 130 PS (51 und 96 kW). Verwaltet wird die Motorkraft serienmäßig über ein gut gestuftes und problemlos zu bedienendes Fünfgang-Schaltgetriebe. Als Optionen stehen eine Vierstufen-Automatik und ein Sechsgang-Schaltgetriebe zur Wahl.
Wir waren mit dem Volumenmodell der Baureihe, dem Polo 1.2 mit 64 PS starkem Dreizylinder-Benzinmotor, unterwegs. Die Maschine klingt angriffslustig, bringt das gut 1100 Kilogramm schwere Auto zügig auf Trab und harmoniert insgesamt prima mit dem Wagen. Wer häufig zu viert und mit Gepäck im Polo unterwegs ist, sollte freilich zu den kraftvolleren Dieselvarianten greifen - für die es jedoch erst ab Anfang 2006 Rußpartikelfilter geben wird. Im Normalfall jedoch reichen 64 PS vollkommen aus, und auf kurvigen Nebenstraßen kommt durchaus Fahrfreude auf, wenn der kleine Kerl munter um die Ecken zischt. Lenkung und Fahrwerk verdienen sich hier eine gute Note.
Schnellcheck VW Polo
Einsteigen: ...weil das Auto in Fahrt hält, was die Anmutung verspricht: eine ordentliche, unaufdringliche und angenehme Fortbewegung.
Aussteigen: ...entweder weil es günstigere Autos gibt, die auch ganz gut sind, oder weil man mehr Herz sucht, wo doch nur Vernunft ist.
Umsteigen: Da kommen eine Menge Autos der 3,90-Meter-Klasse in Frage, zum Beispiel Ford Fiesta, Citroën C3, Fiat Punto, Opel Corsa, Honda Jazz, Mazda 2, Mitsubishi Colt, Peugeot 206 oder Renault Clio.
Wer den Polo in der Grundausstattung namens Trendline bestellt, bekommt einen absolut vollwertigen Kleinwagen vor die Tür. 11.250 Euro kostet das Einstiegsmodell und ist damit genauso teuer wie der bisherige Basis-Polo auch. Die Lektion, dass eine Marke mit dem Namen Volkswagen auch volksverträgliche Autopreise kalkulieren sollte, haben die Wolfsburger offenbar begriffen. Nach dem Fox ist der Polo ein weiteres Beispiel dafür. Denn um die aufpreispflichtigen Extras braucht man sich eigentlich nicht zu kümmern. Vielleicht noch um das Ausstattungspaket "Cool & Sound", das Klimaanlage sowie CD-Radio umfasst und 750 Euro extra kostet - dann ist das Auto komplett. "Beruhigend sicher" lautet der Werbeslogan für den Neuen von VW, doch im Grunde erfüllt er lediglich den inzwischen üblichen Standard in diesem Bereich. ABS, vier Airbags und zwei Isofix-Kindersitzbefestigungen sind serienmäßig an Bord. ESP (plus 400 Euro) sowie durchgehende Kopfairbags (plus 435 Euro) kosten Aufpreis.
Aber es muss ja auch nicht jedes Mal eine Weltneuheit geboten werden, wenn ein neuer Kleinwagen herbeirollt. Der neue Polo bietet solide, wohlverträgliche und ausgewogene Autokost. Mit 30 hat er ja auch das Gröbste schon hinter sich.
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte ... 92,00.html
VW POLO
Wie ein Großer
Von Jürgen Pander
Seit der letzten Renovierung sah der VW Polo aus wie ein zu groß geratener Lupo. Jetzt, da der Lupo aus dem Programm kippt, fährt der Polo im neuen Look vor: Der Kleinwagen aus Wolfsburg, der seit exakt 30 Jahren gebaut wird, orientiert sich nun optisch am neuen, großen Passat.
VW Polo: Der kleine Volkswagen guckt schon wie ein Passat
"Der Polo orientiert sich jetzt nach oben und nicht mehr wie bisher nach unten", sagt Christian Bürmann, der Produktmanager der VW-Kleinwagen-Baureihe, die in diesen Tagen gründlich renoviert bei den Händlern debütiert. Weg sind die verträumt blickenden Rundscheinwerfer, jetzt schaut der Polo aus wuchtigen Klarglas-Leuchteinheiten mit hochgezogenen Brauen, die stark an die Scheinwerfer des neuen Passat erinnern. Die ganze Frontpartie sieht aus, als hätten die Designer das Passat-Original lediglich verkleinert, der Polo gehört so auch optisch wieder eindeutig zur VW-Familie.
Für die sammelt er seit seiner Premiere 1975 fleißig Kunden. In den vergangenen 30 Jahren wurden mehr als 8,7 Millionen Polo-Modelle weltweit verkauft. Das Design spielte dabei aber nie eine herausragende Rolle. Der Polo war einfach ein gefälliger, grundsolider und ziemlich günstiger (Fahrzeuge der ersten Serie kosteten zirka 7500 Mark) Kleinwagen. Doch jetzt, da der brasilianische Import-VW Fox die Rolle des Einsteiger-Volkswagens übernommen hat, musste der Polo etwas "erwachsener und charakterstärker werden", wie Marketing-Mann Ralf Laudenbach sagt. "Der neue Polo soll das reine Kleinwagenimage ablegen."
VW Polo: Neue Rückleuchten und eine neue Heckklappe mit leicht V-förmiger Scheibe prägen das Heck
Spätestens wenn man drinnen sitzt, versteht man das Ansinnen. Nichts mehr erinnert an die spartanische, knarzende und schnell ausbleichende Ausstattung des Ur-Polo. Das neue Modell wirkt auf Anhieb wie ein ernst zu nehmendes Auto. Ordentliche Materialien und eine auf den ersten Blick saubere Verarbeitung hinterlassen einen guten Eindruck. Es gibt viele nützliche Ablagefächer, etwa die links und rechts unterhalb des Lenkrads, eine übersichtliche Instrumententafel und ein klar und schnörkellos gegliedertes Cockpit. Das Handschuhfach ist klein geraten, aber dafür gibt es unmittelbar vor der Klappe eine Art Grabbelbox für den schnellen Zugriff. Den erleichtert übrigens auch das neue, prima ausgeformte Vierspeichen-Lenkrad.
Dass der Polo der fünften Generation tatsächlich erwachsen geworden ist, lässt sich auch an der Dicke der Austattungs- und Preisliste erkennen. Mit rund 60 Extras, von der Einparkhilfe bis zur Reifendruckkontrolle, lässt sich das Auto gegen Aufpreis aufrüsten. Es gibt neue Lackfarben, neue Sitzbezüge, neue Räder, und es stehen neun Motorvarianten zur Wahl. Das Leistungsband der fünf Benziner reicht von 55 bis 100 PS (40 bis 74 kW), die Dieselmotoren leisten zwischen 70 und 130 PS (51 und 96 kW). Verwaltet wird die Motorkraft serienmäßig über ein gut gestuftes und problemlos zu bedienendes Fünfgang-Schaltgetriebe. Als Optionen stehen eine Vierstufen-Automatik und ein Sechsgang-Schaltgetriebe zur Wahl.
Wir waren mit dem Volumenmodell der Baureihe, dem Polo 1.2 mit 64 PS starkem Dreizylinder-Benzinmotor, unterwegs. Die Maschine klingt angriffslustig, bringt das gut 1100 Kilogramm schwere Auto zügig auf Trab und harmoniert insgesamt prima mit dem Wagen. Wer häufig zu viert und mit Gepäck im Polo unterwegs ist, sollte freilich zu den kraftvolleren Dieselvarianten greifen - für die es jedoch erst ab Anfang 2006 Rußpartikelfilter geben wird. Im Normalfall jedoch reichen 64 PS vollkommen aus, und auf kurvigen Nebenstraßen kommt durchaus Fahrfreude auf, wenn der kleine Kerl munter um die Ecken zischt. Lenkung und Fahrwerk verdienen sich hier eine gute Note.
Schnellcheck VW Polo
Einsteigen: ...weil das Auto in Fahrt hält, was die Anmutung verspricht: eine ordentliche, unaufdringliche und angenehme Fortbewegung.
Aussteigen: ...entweder weil es günstigere Autos gibt, die auch ganz gut sind, oder weil man mehr Herz sucht, wo doch nur Vernunft ist.
Umsteigen: Da kommen eine Menge Autos der 3,90-Meter-Klasse in Frage, zum Beispiel Ford Fiesta, Citroën C3, Fiat Punto, Opel Corsa, Honda Jazz, Mazda 2, Mitsubishi Colt, Peugeot 206 oder Renault Clio.
Wer den Polo in der Grundausstattung namens Trendline bestellt, bekommt einen absolut vollwertigen Kleinwagen vor die Tür. 11.250 Euro kostet das Einstiegsmodell und ist damit genauso teuer wie der bisherige Basis-Polo auch. Die Lektion, dass eine Marke mit dem Namen Volkswagen auch volksverträgliche Autopreise kalkulieren sollte, haben die Wolfsburger offenbar begriffen. Nach dem Fox ist der Polo ein weiteres Beispiel dafür. Denn um die aufpreispflichtigen Extras braucht man sich eigentlich nicht zu kümmern. Vielleicht noch um das Ausstattungspaket "Cool & Sound", das Klimaanlage sowie CD-Radio umfasst und 750 Euro extra kostet - dann ist das Auto komplett. "Beruhigend sicher" lautet der Werbeslogan für den Neuen von VW, doch im Grunde erfüllt er lediglich den inzwischen üblichen Standard in diesem Bereich. ABS, vier Airbags und zwei Isofix-Kindersitzbefestigungen sind serienmäßig an Bord. ESP (plus 400 Euro) sowie durchgehende Kopfairbags (plus 435 Euro) kosten Aufpreis.
Aber es muss ja auch nicht jedes Mal eine Weltneuheit geboten werden, wenn ein neuer Kleinwagen herbeirollt. Der neue Polo bietet solide, wohlverträgliche und ausgewogene Autokost. Mit 30 hat er ja auch das Gröbste schon hinter sich.
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Ha! *stolz*Wir waren mit dem Volumenmodell der Baureihe, dem Polo 1.2 mit 64 PS starkem Dreizylinder-Benzinmotor, unterwegs. Die Maschine klingt angriffslustig, bringt das gut 1100 Kilogramm schwere Auto zügig auf Trab und harmoniert insgesamt prima mit dem Wagen. Wer häufig zu viert und mit Gepäck im Polo unterwegs ist, sollte freilich zu den kraftvolleren Dieselvarianten greifen - für die es jedoch erst ab Anfang 2006 Rußpartikelfilter geben wird. Im Normalfall jedoch reichen 64 PS vollkommen aus, und auf kurvigen Nebenstraßen kommt durchaus Fahrfreude auf, wenn der kleine Kerl munter um die Ecken zischt. Lenkung und Fahrwerk verdienen sich hier eine gute Note.
![:D :D](./images/smilies/biggrin.gif)
![;) ;)](./images/smilies/wink.gif)
5,5 Jahre Polo 9N. Seit 11/2008: Audi A3 Sportback S line 1.8 TFSI 160 PS | Seit 03/2015 dazu: Toyota GT86 in pearl-white
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Ach naja, es sind ja auch 64,47PS oder so - die 0,5PS zu den 65 sind auch egal ![:D :D](./images/smilies/biggrin.gif)
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Ich wusste doch schon immer das unser 3 Zylinder einen besseren Ruf hat als so manche sagen ![:D :D](./images/smilies/biggrin.gif)
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bin auch stolz auf meinen kleinen ![:) :)](./images/smilies/smile.gif)
läuft ja schließlich mit 165er-pellen auch 180 auf der bahn![8) 8)](./images/smilies/icon_cool.gif)
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läuft ja schließlich mit 165er-pellen auch 180 auf der bahn
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quattro, Audi quattro.
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Hehe, naja, ich finde er klingt, wenn man Gas wegnimmt, wie nen Elektromotor
Hab in Frechen ja mal nen anderen "3er" gefahren und da war das auch nicht anders... da klingen 4 Zylinder doch irgendwie solider. Der 3-Zylinder hat da etwas martialischen Sound, das macht mir manchmal Angst ![:D :D](./images/smilies/biggrin.gif)
Heute das erste mal mit GPS gefahren... da war ich aber froh, dass ich grad so die Werksvorgabe von 164km/h geschafft habe, mit den 205ern...
Gut, war jetzt nass und Schwung holen war auch nicht drin
Denke mal real sind nicht deutlich mehr als 170 drin. Aber mal ehrlich reicht doch. Vielfach kann man sowieso nur 120 fahren, also 140 *g* Und mit 160 ist man auch schon zügig unterwegs. Ist halt nur blöd, wenn man regelmäßig lange Strecken fahren muss, da muss dann was stärkeres her.
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Heute das erste mal mit GPS gefahren... da war ich aber froh, dass ich grad so die Werksvorgabe von 164km/h geschafft habe, mit den 205ern...
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der ton klingt doch schon bei 3000 bis 3500 umdrehungen ganz gut ![:) :)](./images/smilies/smile.gif)
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Hehe joa, aber 3000 kommt er langsam *g* Darunter klingt er aber wie kurz vorm Absaufen, besonders mit Klima an ![:D :D](./images/smilies/biggrin.gif)
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Hehe joa, aber 3000 kommt er langsam *g* Darunter klingt er aber wie kurz vorm Absaufen, besonders mit Klima an
...und bei 3750 ist der Spass schon wieder vorbei *gg*
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haters.
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Nö.. das würd ich nicht sagen.. bis 4500 zieht er noch, ist halt ein Drehzahlmotor *g* Und umso höher umso sportlicher klingt er ![:D :D](./images/smilies/biggrin.gif)
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Würde auch nicht sagen das er bei 3750 nicht mehr zieht!
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