Warnleuchte Bremsbelag
Verfasst: 4. Feb 2013, 09:57
Moin zusammen.
An meinem Polo 9N, Bj. 2002, 1,4, 75 PS leuchtet immer wieder mal die Warnanzeige für Bremsbeläge auf. Die Anzeige kommt und geht.
Bremsbeläge sind natürlich top in Ordnung, was der freundliche Herr vom TÜV auch bestätigt, aber die Anzeige muss weg.
Hab schon Leitungen kontrolliert, überbrückt usw., die Anzeige erlischt jedoch nicht dauerhaft.
Angeblich kann die Anzeige ja elektronisch deaktiviert werden. Zwei VW-Werkstätten weigerten sich jedoch, die Anzeige zu deaktivieren, da es sich um ein sicherheitsrelevantes Bauteil handelt, welches außerdem vom Werk eingebaut wurde.
Das betrachte ich als faule Ausrede, denn es gibt ja genügend Autos und auch Polo-Modelle, die diese Anzeige nicht haben. In der Betriebsanleitung steht zudem, dass diese Anzeige je nach Ausstattung vorhanden sein kann.
Deshalb meine Frage:
Kann mir jemand der werten Forumisten einen Tipp geben, wer diese Anzeige ausprogrammieren kann. Einsatzgebiet ist ungefähr das Dreieck München - Augsburg - Landsberg.
Danke
Franz
An meinem Polo 9N, Bj. 2002, 1,4, 75 PS leuchtet immer wieder mal die Warnanzeige für Bremsbeläge auf. Die Anzeige kommt und geht.
Bremsbeläge sind natürlich top in Ordnung, was der freundliche Herr vom TÜV auch bestätigt, aber die Anzeige muss weg.
Hab schon Leitungen kontrolliert, überbrückt usw., die Anzeige erlischt jedoch nicht dauerhaft.
Angeblich kann die Anzeige ja elektronisch deaktiviert werden. Zwei VW-Werkstätten weigerten sich jedoch, die Anzeige zu deaktivieren, da es sich um ein sicherheitsrelevantes Bauteil handelt, welches außerdem vom Werk eingebaut wurde.
Das betrachte ich als faule Ausrede, denn es gibt ja genügend Autos und auch Polo-Modelle, die diese Anzeige nicht haben. In der Betriebsanleitung steht zudem, dass diese Anzeige je nach Ausstattung vorhanden sein kann.
Deshalb meine Frage:
Kann mir jemand der werten Forumisten einen Tipp geben, wer diese Anzeige ausprogrammieren kann. Einsatzgebiet ist ungefähr das Dreieck München - Augsburg - Landsberg.
Danke
Franz