bremsscheibe 1.4
Federn, Alus, Radkappen, Bremsen - hier gehts um alles was damit in Zusammenhang steht
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Themenersteller
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Naja, ich finde es schon okay, dass die Fahrzeuge ab 100 PS es serienmäßig haben. Ist ja nicht nur eine Sache der Sicherheit, sondern auch den Handlings. Wenn die Jungs mit 130 und mehr PS bei ausgeschaltetem ESP das Gaspedal an der Ampel auf's Bodenblech drücken, gewinnt mit Sicherheit der Corsa auf der anderen SpurUnd ESP is doch genauso, jeder, der halbwegs vernünftig und bewusst Auto (Polo) fährt, wird es nie brauchen! (Natürlich nur bezogen auf unsere Fahrzeugklasse...)

Bei einem 55 oder 64 PS-Polo allerdings halte ich es auch für sehr überflüssig - die Chance, da jemals in Genuss von ESP zu kommen, dürfte sehr gering sein - ja, sogar bei meiner Fahrweise

5,5 Jahre Polo 9N. Seit 11/2008: Audi A3 Sportback S line 1.8 TFSI 160 PS | Seit 03/2015 dazu: Toyota GT86 in pearl-white
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...Wenn die Jungs mit 130 und mehr PS bei ausgeschaltetem ESP das Gaspedal an der Ampel auf's Bodenblech drücken, gewinnt mit Sicherheit der Corsa auf der anderen SpurUnd ESP is doch genauso, jeder, der halbwegs vernünftig und bewusst Auto (Polo) fährt, wird es nie brauchen! (Natürlich nur bezogen auf unsere Fahrzeugklasse...)Vorteil beim ESP ist, man kann noch soviel Leistung haben und trotzdem voll drauf treten, ohne dass die Räder durchdrehen. Es ist ungleich schwieriger, die Leistung ansonsten so zu dosieren, dass sie auf der Straße ankommt.

Das hat ja mit dem ESP nichts zu tun, das liegt dann am ASR (Antriebs Schlupf Regelung ODER Anti Schlupf Regelung), dass das Durchdrehen der Räder verhindert...
Aber es ist heut zu Tage an das ESP gekoppelt. Ich kann mich an einen TT von meinem Vater erinnern, der damals noch ohne ESP ausgerüstet war, der hatte nur ASR, heute is wie gesagt beides nur noch gemeinsam vorhanden bzw. ein- oder ausschaltbar...
bmgf
HBCC
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Sorry aber ESP ist bei jedem PKW sinnvoll egal welche Leistung er hat... 
Denn es soll ja verhindern das einzelnde Räder zurdrehen und dadurch die Bodenhaftung verloren geht ... hat dadurch nur sehr gering etwas mit dem anfahren an der Ampel zu tun...
Sicher ist es schwer das man es schaft das das ESP anspricht aber wenn dann passiert es meistens in Situationen wo man nicht damit rechnet !
PS: Denkt mal alle an die A-Klasse ( Elchtest ) gelle

Denn es soll ja verhindern das einzelnde Räder zurdrehen und dadurch die Bodenhaftung verloren geht ... hat dadurch nur sehr gering etwas mit dem anfahren an der Ampel zu tun...
Sicher ist es schwer das man es schaft das das ESP anspricht aber wenn dann passiert es meistens in Situationen wo man nicht damit rechnet !
PS: Denkt mal alle an die A-Klasse ( Elchtest ) gelle

Zuletzt geändert von PoloRunnerBS am 28. Apr 2006, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.
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1,9 TDI 100 PS, KW Gewinde1, AEZ Excite Dark 7,5x17 Et35 mit 215/35 R17 Conti`s
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Braunschweiger haben keine Ahnung!Sorry aber ESP ist bei jedem PKW sinnvoll egal welche Leistung er hat...


Also ich würde als Extra drauf verzichten (wenn Mehrpreis)! Sind allerdings die Scheibenbremsen hinten dran gekoppelt dann bestell ichs auch, und vom Wiederverkauf her natürlich auch...
HBCC
Sinnvoll, aber unnötig wenn man vernünftig mit seinem Auto umgehen kann.Sorry aber ESP ist bei jedem PKW sinnvoll egal welche Leistung er hat...
Denn es soll ja verhindern das einzelnde Räder zurdrehen und dadurch die Bodenhaftung verloren geht ... hat dadurch nur sehr gering etwas mit dem anfahren an der Ampel zu tun...
Sicher ist es schwer das man es schaft das das ESP anspricht aber wenn dann passiert es meistens in Situationen wo man nicht damit rechnet !
PS: Denkt mal alle an die A-Klasse ( Elchtest ) gelle

Zuletzt geändert von Hotte am 28. Apr 2006, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Ach Braunschweiger haben keine Ahnung so so dann lies mal das...
Dieses Fahrerassistenzsystem erhöht die Sicherheit von PKWs. Durch gezieltes Bremsen einzelner Räder versucht das System, ein Schleudern des Fahrzeugs im Grenzbereich zu verhindern und dem Fahrer so die Kontrolle über das Fahrzeug zu sichern. ESP verhindert durch gezieltes automatisches Abbremsen einzelner Räder sowohl das Übersteuern als auch das Untersteuern eines Fahrzeugs.
ESP verhindert somit das Schleudern des Fahrzeugs. Damit das ESP auf kritische Fahrsituationen reagieren kann, vergleicht das System permanent (bis zu 150mal pro Sekunde) den Fahrerwunsch mit dem Fahrzustand. Der Lenkwinkelsensor liefert den Fahrerwunsch hinsichtlich der Fahrtrichtung. Motormanagement, die ABS-Drehzahlsensoren und der Gierratensensor (Gierrate, Querbeschleunigung) liefern die Signale zur Interpretation des Fahrzeugverhaltens. Wenn eine wesentliche Abweichung des berechneten Fahrzustandes vom Fahrerwunsch festgestellt wird, greift das System ein. Ein Übersteuern wird durch Abbremsen des kurvenäußeren Vorderrades, ein Untersteuern hingegen durch Abbremsung des kurveninneren Hinterrades korrigiert. Die Radposition spielt dabei eine doppelte Rolle: Einerseits erzeugt die Bremskraft auf der kurveninneren Seite ein Giermoment, das das Eindrehen unterstützt, und umgekehrt. Andererseits verliert ein gebremstes Rad an Seitenführungsfähigkeit, d.h. Bremskraft an der Hinterachse unterstützt das Eindrehen, und umgekehrt. Einseitige Bremseingriffe an der Vorderachse können am Lenkrad spürbar sein. Dieser Effekt kann als Komfortminderung ausgelegt werden, deshalb lassen manche Hersteller die Vorderachse erst eingreifen, wenn die Korrektur an der Hinterachse sich als nicht wirksam genug erweist.
Zusätzlich kann ESP - je nach Version - auch die Motorleistung drosseln um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu verringern. Inzwischen werden die ESP-Systeme auch mit einer Traktionskontrolle verbunden, die ein durchrutschendes Antriebsrad abbremst und so das Antriebsmoment auf das andere Rad überträgt. Neben der zusätzlichen Sensorik (siehe oben) ist für das ESP die Trennung aller Radbremskreise erforderlich, damit jedes Rad einzeln abgebremst werden kann.
Es gibt nur wenige Spezialfälle, bei denen das ESP "stört". Dazu gehört das Fahren mit Schneeketten, sportliche Driften in Kurven, schnelles Beschleunigen (Kavalierstart) und das Fahren im Grenzbereich allgemein. Hier bemerkt der Fahrer beispielsweise die starke Drosselung der Motorleistung. Daneben eignet sich ESP auch dazu, Schwächen in der Fahrwerksauslegung und -abstimmung zu korrigieren.
Aus diesen Gründen ist die Aktivierungsschwelle abhängig von der Markenphilosophie des jeweiligen Herstellers, beispielsweise sehr frühe Aktivierung bei Mercedes und sehr späte Aktivierung bei Porsche. Daneben lässt sich ESP bei manchen Herstellern ganz abschalten (u.a. VW, Audi), bei anderen lässt sich die Aktivierungsschwelle über einen Schalter nur von früh/vorsichtig auf spät/sportlich verschieben. Die Mechanismen sind dabei teilweise undokumentiert (Beispiel BMW: Halten der DSC-Taste für bis zu 2,5 Sekunden schaltet DSC in den agileren DTC-Modus, deaktiviert das DSC/ESP bei Tastenbetätigung über 3 Sekunden. Durch nochmaliges Drücken der DSC-Taste kommt man in den normalen Modus des DSC. Bei Tastendrücken länger als 10 Sekunden wird das DSC aus Sicherheitsgründen bis zum Neustart in den Normalmodus versetzt). Da ESP- und ABS-Funktionen sowohl über die elektronische Regelung als auch über mechanische Teilsysteme zusammenarbeiten, lässt sich das System nicht mehr mit dem Ziehen einer Sicherung deaktivieren, ohne das Bremssystem auf Notlauffunktionen zu reduzieren.
Hier mal ein kleines Beispiel meinerseits von einer Fahrsituation...
Ein PKW fährt eine Rechtskurve und das Heck droht auszubrechen, weil durch zu hohe Geschwindigkeit die Hinterräder die Fahrbahnhaftung verlieren. ESP bremst das Rad vorne links ab, wodurch dieses an Seitenführungskraft verliert. Das führt zu Untersteuern und wirkt dem Schleudern entgegen. Das Abbremsen des linken Vorderrads führt außerdem zu einem Rotationsmoment, welches dem des drohenden Schleuderns entgegengerichtet ist.
So und nun soll noch mal jemand sagen es ist nicht sinvoll oder so ...(der hat keine Ahnung ( auch nur Ironie
))
Dieses Fahrerassistenzsystem erhöht die Sicherheit von PKWs. Durch gezieltes Bremsen einzelner Räder versucht das System, ein Schleudern des Fahrzeugs im Grenzbereich zu verhindern und dem Fahrer so die Kontrolle über das Fahrzeug zu sichern. ESP verhindert durch gezieltes automatisches Abbremsen einzelner Räder sowohl das Übersteuern als auch das Untersteuern eines Fahrzeugs.
ESP verhindert somit das Schleudern des Fahrzeugs. Damit das ESP auf kritische Fahrsituationen reagieren kann, vergleicht das System permanent (bis zu 150mal pro Sekunde) den Fahrerwunsch mit dem Fahrzustand. Der Lenkwinkelsensor liefert den Fahrerwunsch hinsichtlich der Fahrtrichtung. Motormanagement, die ABS-Drehzahlsensoren und der Gierratensensor (Gierrate, Querbeschleunigung) liefern die Signale zur Interpretation des Fahrzeugverhaltens. Wenn eine wesentliche Abweichung des berechneten Fahrzustandes vom Fahrerwunsch festgestellt wird, greift das System ein. Ein Übersteuern wird durch Abbremsen des kurvenäußeren Vorderrades, ein Untersteuern hingegen durch Abbremsung des kurveninneren Hinterrades korrigiert. Die Radposition spielt dabei eine doppelte Rolle: Einerseits erzeugt die Bremskraft auf der kurveninneren Seite ein Giermoment, das das Eindrehen unterstützt, und umgekehrt. Andererseits verliert ein gebremstes Rad an Seitenführungsfähigkeit, d.h. Bremskraft an der Hinterachse unterstützt das Eindrehen, und umgekehrt. Einseitige Bremseingriffe an der Vorderachse können am Lenkrad spürbar sein. Dieser Effekt kann als Komfortminderung ausgelegt werden, deshalb lassen manche Hersteller die Vorderachse erst eingreifen, wenn die Korrektur an der Hinterachse sich als nicht wirksam genug erweist.
Zusätzlich kann ESP - je nach Version - auch die Motorleistung drosseln um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu verringern. Inzwischen werden die ESP-Systeme auch mit einer Traktionskontrolle verbunden, die ein durchrutschendes Antriebsrad abbremst und so das Antriebsmoment auf das andere Rad überträgt. Neben der zusätzlichen Sensorik (siehe oben) ist für das ESP die Trennung aller Radbremskreise erforderlich, damit jedes Rad einzeln abgebremst werden kann.
Es gibt nur wenige Spezialfälle, bei denen das ESP "stört". Dazu gehört das Fahren mit Schneeketten, sportliche Driften in Kurven, schnelles Beschleunigen (Kavalierstart) und das Fahren im Grenzbereich allgemein. Hier bemerkt der Fahrer beispielsweise die starke Drosselung der Motorleistung. Daneben eignet sich ESP auch dazu, Schwächen in der Fahrwerksauslegung und -abstimmung zu korrigieren.
Aus diesen Gründen ist die Aktivierungsschwelle abhängig von der Markenphilosophie des jeweiligen Herstellers, beispielsweise sehr frühe Aktivierung bei Mercedes und sehr späte Aktivierung bei Porsche. Daneben lässt sich ESP bei manchen Herstellern ganz abschalten (u.a. VW, Audi), bei anderen lässt sich die Aktivierungsschwelle über einen Schalter nur von früh/vorsichtig auf spät/sportlich verschieben. Die Mechanismen sind dabei teilweise undokumentiert (Beispiel BMW: Halten der DSC-Taste für bis zu 2,5 Sekunden schaltet DSC in den agileren DTC-Modus, deaktiviert das DSC/ESP bei Tastenbetätigung über 3 Sekunden. Durch nochmaliges Drücken der DSC-Taste kommt man in den normalen Modus des DSC. Bei Tastendrücken länger als 10 Sekunden wird das DSC aus Sicherheitsgründen bis zum Neustart in den Normalmodus versetzt). Da ESP- und ABS-Funktionen sowohl über die elektronische Regelung als auch über mechanische Teilsysteme zusammenarbeiten, lässt sich das System nicht mehr mit dem Ziehen einer Sicherung deaktivieren, ohne das Bremssystem auf Notlauffunktionen zu reduzieren.
Hier mal ein kleines Beispiel meinerseits von einer Fahrsituation...
Ein PKW fährt eine Rechtskurve und das Heck droht auszubrechen, weil durch zu hohe Geschwindigkeit die Hinterräder die Fahrbahnhaftung verlieren. ESP bremst das Rad vorne links ab, wodurch dieses an Seitenführungskraft verliert. Das führt zu Untersteuern und wirkt dem Schleudern entgegen. Das Abbremsen des linken Vorderrads führt außerdem zu einem Rotationsmoment, welches dem des drohenden Schleuderns entgegengerichtet ist.
So und nun soll noch mal jemand sagen es ist nicht sinvoll oder so ...(der hat keine Ahnung ( auch nur Ironie

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Genau so sehe ich das nämlich auch, wenn man vernünftig mit sich und dem Auto und seinen Mitmenschen umgeht, und den Witterungsverhältnissen angepasst fährt, dann ist es höchst selten, dass man es braucht...Sinnvoll, aber unnötig wenn man vernünftig mit seinem Auto umgehen kann.Sorry aber ESP ist bei jedem PKW sinnvoll egal welche Leistung er hat...
Denn es soll ja verhindern das einzelnde Räder zurdrehen und dadurch die Bodenhaftung verloren geht ... hat dadurch nur sehr gering etwas mit dem anfahren an der Ampel zu tun...
Sicher ist es schwer das man es schaft das das ESP anspricht aber wenn dann passiert es meistens in Situationen wo man nicht damit rechnet !
PS: Denkt mal alle an die A-Klasse ( Elchtest ) gelle
@PoloRunnerBS: war doch nich so gemeint, darum ja auch der hier


PS: Könnt ihr euch an die Geschichte mit dem TT erinnern, als er noch keinen Heckspoiler (& kein ESP) hatte und dann irgendein Depp mit 250km/h über die Autobahn brettern musste, obwohl er sein Auto nich beherscht! Er natürlich hin, und Audi hat mächtig einen aufn Deckel bekommen, nur weil er sich selbst überschätzt hat und zu sicher in ! Solche Leute sind es nämlich, die auch jetzt in ihrer Kiste sitzen und denken "Es regnet, aber na und, ich hab doch ESP, mir wird schon nichts passieren!"
Sicherer is es mit Sicherheit, aber wenn der falsche Fahrer hinterm Steuer sitzt hilft es auch nich mehr...
Gruß, bmgf
HBCC
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ESP = Elektronisches Stabilitäts-Programm. Heisst erstmal gar nichts, beinhaltet aber normal ASR, das meinte ich, ohne jedes Einzelsystem aufzuzählen.
Und wie oft verliert ihr bitte mit einem Rad die Bodenhaftung bei einem 1,1t-Fahrzeug bei 65 PS? Nee echt... das soll mir wer zeigen
Und wie oft verliert ihr bitte mit einem Rad die Bodenhaftung bei einem 1,1t-Fahrzeug bei 65 PS? Nee echt... das soll mir wer zeigen

5,5 Jahre Polo 9N. Seit 11/2008: Audi A3 Sportback S line 1.8 TFSI 160 PS | Seit 03/2015 dazu: Toyota GT86 in pearl-white
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Das ist es, was ich gesagt hab, wenn er von vorn herein langsamer gefahren wär, hätte das ESP nich eingreifen müssen...Hier mal ein kleines Beispiel meinerseits von einer Fahrsituation...
Ein PKW fährt eine Rechtskurve und das Heck droht auszubrechen, weil durch zu hohe Geschwindigkeit die Hinterräder die Fahrbahnhaftung verlieren. ESP bremst das Rad vorne links ab, wodurch dieses an Seitenführungskraft verliert. Das führt zu Untersteuern und wirkt dem Schleudern entgegen. Das Abbremsen des linken Vorderrads führt außerdem zu einem Rotationsmoment, welches dem des drohenden Schleuderns entgegengerichtet ist.
[[/b]

HBCC
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@ bmgf Jo weiß was du meinst keine Angst fühl mich icht angegrieffen.
Und der TT das liegt auch leider an der Aerodynamik des Audi`s das er in spezellen Sitautionen einfach zu weing Abtrieb(glaube es war Abtreib) auf der Hinterachse hat... deshalb hat er ja auch jetzt diesen Entenpürzel! ( dies betriefrt aber glaube ich nur die Variante ohne Quattro).
Und PX sicher ist es sehr schwer das man es schaft in normalen Betrieb es zu erreichen ob das Auto an Bodenhaftung verliert... aber das das nichts mit Gewicht oder 65 PS zu tun mit einem 250 PS Auto hat man schneller den Grenzbereich erreicht aber denk mal daran du fährst (wie in meinem Beispiel) ein Kurve und in der Kurve kommst du in rutschen musst garnicht schnell gefahren sein ( Nässe Glätte usw. ) was dann mir ist es schon damlas ein mal mit meinem GTI passiert auf der Fahrt nach HE Landstraße Winter Glateisgefahr bin sehr vorsichtig gefahren und plötzlich in einer Kurve wo die Straße abfällt merke ich au rutschig und plötzlich kein Witz sehe ich schon 5 Autos die Quer auf der Fahrbahn oder im Graben liegen da flackerte die ESP Leuchte aber schon.
Wie gesagt ich sehe es eben anders und man kann auch nicht immer die richige Geschwindigkeit wählen es gibt immer Grenzsituationen die man nicht kommen sehen kann und man kann eben dann nicht selber die einzelen Räder unterschiedlich bremsen und schon garnicht so schnell ( Ausweichmanöver usw) jedem das seine stehe mit meiner Meinung bestimmt nicht alleine dar ist das gleiche wie mit dem Airbag wenn man richtig fährt ( mit angepaßter Geschwindigkeit) kann ja auch nichts passieren ( Ironie
nicht so ernst nehmnen)
Und der TT das liegt auch leider an der Aerodynamik des Audi`s das er in spezellen Sitautionen einfach zu weing Abtrieb(glaube es war Abtreib) auf der Hinterachse hat... deshalb hat er ja auch jetzt diesen Entenpürzel! ( dies betriefrt aber glaube ich nur die Variante ohne Quattro).
Und PX sicher ist es sehr schwer das man es schaft in normalen Betrieb es zu erreichen ob das Auto an Bodenhaftung verliert... aber das das nichts mit Gewicht oder 65 PS zu tun mit einem 250 PS Auto hat man schneller den Grenzbereich erreicht aber denk mal daran du fährst (wie in meinem Beispiel) ein Kurve und in der Kurve kommst du in rutschen musst garnicht schnell gefahren sein ( Nässe Glätte usw. ) was dann mir ist es schon damlas ein mal mit meinem GTI passiert auf der Fahrt nach HE Landstraße Winter Glateisgefahr bin sehr vorsichtig gefahren und plötzlich in einer Kurve wo die Straße abfällt merke ich au rutschig und plötzlich kein Witz sehe ich schon 5 Autos die Quer auf der Fahrbahn oder im Graben liegen da flackerte die ESP Leuchte aber schon.
Wie gesagt ich sehe es eben anders und man kann auch nicht immer die richige Geschwindigkeit wählen es gibt immer Grenzsituationen die man nicht kommen sehen kann und man kann eben dann nicht selber die einzelen Räder unterschiedlich bremsen und schon garnicht so schnell ( Ausweichmanöver usw) jedem das seine stehe mit meiner Meinung bestimmt nicht alleine dar ist das gleiche wie mit dem Airbag wenn man richtig fährt ( mit angepaßter Geschwindigkeit) kann ja auch nichts passieren ( Ironie

Zuletzt geändert von PoloRunnerBS am 28. Apr 2006, 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Hi,
also ich finde ESP durchaus sinnvoll, egal welche Motorisierung. Ich möchte es z.B. im Winter nicht mehr missen, und zwar nicht weil ich zu doof bin um langsam zu fahren oder Gefahrensituationen einzuschätzen, sondern weil es einfach mehr sicherheit gibt. In o.g. Situationen wenn das Auto wirklich mal ausbrechen sollte, dann hilft es Dir eben.
Und ein 64 PS Polo zum ausbrechen zu bekommen ist genauso einfach, nur um die Geschwindigkeit zum ausbrechen zu erreichen dauerts halt weng länger.. sonst ist das genauso und ich finde es klasse mal die Grenzbereiche der normalen Haftung kennenzulernen.
Durfte auf trockener FAhrbahn aber noch nie von ESP profitieren, zumindest in schnellen Passagen. bei kleineren engen Kurven und Regen ist das doch deutlich öfters der Fall..denke mein Lämpchen ist ca 1x die Woche mind im Betrieb und macht den flackertest..

also ich finde ESP durchaus sinnvoll, egal welche Motorisierung. Ich möchte es z.B. im Winter nicht mehr missen, und zwar nicht weil ich zu doof bin um langsam zu fahren oder Gefahrensituationen einzuschätzen, sondern weil es einfach mehr sicherheit gibt. In o.g. Situationen wenn das Auto wirklich mal ausbrechen sollte, dann hilft es Dir eben.
Und ein 64 PS Polo zum ausbrechen zu bekommen ist genauso einfach, nur um die Geschwindigkeit zum ausbrechen zu erreichen dauerts halt weng länger.. sonst ist das genauso und ich finde es klasse mal die Grenzbereiche der normalen Haftung kennenzulernen.
Durfte auf trockener FAhrbahn aber noch nie von ESP profitieren, zumindest in schnellen Passagen. bei kleineren engen Kurven und Regen ist das doch deutlich öfters der Fall..denke mein Lämpchen ist ca 1x die Woche mind im Betrieb und macht den flackertest..


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Ich hatte schon einen Unfall der durch ESP hätte verhindert werden könne, aber das gabs damals noch nicht. Kreuzung, rechts abbiegen im 2. Gang, Heckantrieb, Straße feucht, Heck bricht aus, Wagen geht ab in den Graben.
Passiert mir schon mal nicht mehr, weil der Polo Frontantrieb hat
Würde ich jetzt also ESP brauchen, dann müsste mein Polo schon mehrfaches Unfallauto sein - ist er nicht. Und ich fahre so sportlich, wie es der Wagen erlaubt. Also soll mir mal jemand erklären, wozu man das ESP brauchen soll, wenn ich es nicht geschafft habe, in 3 Jahren ESP zu benötigen
ABS habe ich btw schon häufig benötigt.
Ist eine schöne Sache, aber auch eine Sache, die professionelle Fahrer als erstes ausschalten, nicht ohne Grund. Wer gut fahren kann und sein Auto kennt, braucht auch zu 99% kein ESP - meine Meinung. In nem Firmenwagen mit deutlich über 100 PS ist es super, die Wagen sind alle beherrschbar, wie ein Auto-Scooter. Sinnvoll oder nicht ist nicht die Frage, sondern die Notwendigkeit bei niedrig motorisierten Fahrzeugen - und die ist meiner Ansicht - und auch der von Automobilherstellern wie VW - nach nicht gegeben.
Passiert mir schon mal nicht mehr, weil der Polo Frontantrieb hat


Ist eine schöne Sache, aber auch eine Sache, die professionelle Fahrer als erstes ausschalten, nicht ohne Grund. Wer gut fahren kann und sein Auto kennt, braucht auch zu 99% kein ESP - meine Meinung. In nem Firmenwagen mit deutlich über 100 PS ist es super, die Wagen sind alle beherrschbar, wie ein Auto-Scooter. Sinnvoll oder nicht ist nicht die Frage, sondern die Notwendigkeit bei niedrig motorisierten Fahrzeugen - und die ist meiner Ansicht - und auch der von Automobilherstellern wie VW - nach nicht gegeben.
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da sprechen mal wieder die theoretikerSoweit ioch weiß ist es beim 9N nicht anders ... zumindest das wenn man ESP dazubestellt, bekommt man hinten Scheibenbremse ...Bis zum 1.4 75PS gibts hinten serienmäßig Trommel. Wenn du ESP als Extra bestellst, bekommst du Scheibenbremsen an der Hinterachse. Beim 100PS-Benziner ist ESP serienmäßig dabei und daher auch Scheibe. Beim Diesel entsprechend (kann nur für die 9N3 sprechen)

meine mum aht kein ESP und trotzdem scheibenbremse hinten bei 75 ps .


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Wie oben auch scbon mal geschrieben: Bis MJ 2005 hatte der 75 Bremsscheiben hintenda sprechen mal wieder die theoretiker![]()
meine mum aht kein ESP und trotzdem scheibenbremse hinten bei 75 ps .![]()
und was ist nun???

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Sorry mit der Meinung kann ich es dir nicht erklären warum du ESP brauchen könntest nur soviel warum bauen es die Automobilhersteller nicht in kleine Autos markwirtschaft weil es eben extra Geld kostet ansonsten hätten die anderen die es nicht machen vielleicht eine Wettbewerbsvorteil weil in dem Segment Kleinwagen eben der Kunde dolle auf den Preis guckt aber in der Golfklasse ist eben schon Standard warum wohl?Ich hatte schon einen Unfall der durch ESP hätte verhindert werden könne, aber das gabs damals noch nicht. Kreuzung, rechts abbiegen im 2. Gang, Heckantrieb, Straße feucht, Heck bricht aus, Wagen geht ab in den Graben.
Passiert mir schon mal nicht mehr, weil der Polo Frontantrieb hatWürde ich jetzt also ESP brauchen, dann müsste mein Polo schon mehrfaches Unfallauto sein - ist er nicht. Und ich fahre so sportlich, wie es der Wagen erlaubt. Also soll mir mal jemand erklären, wozu man das ESP brauchen soll, wenn ich es nicht geschafft habe, in 3 Jahren ESP zu benötigen
ABS habe ich btw schon häufig benötigt.
Ist eine schöne Sache, aber auch eine Sache, die professionelle Fahrer als erstes ausschalten, nicht ohne Grund. Wer gut fahren kann und sein Auto kennt, braucht auch zu 99% kein ESP - meine Meinung. In nem Firmenwagen mit deutlich über 100 PS ist es super, die Wagen sind alle beherrschbar, wie ein Auto-Scooter. Sinnvoll oder nicht ist nicht die Frage, sondern die Notwendigkeit bei niedrig motorisierten Fahrzeugen - und die ist meiner Ansicht - und auch der von Automobilherstellern wie VW - nach nicht gegeben.
Und das Agument der Polo hat Frontantrieb na und gibt es kein Untersteuern fährst zu schnell in eine Kurve und der Wagen schiebt nach aussen aber ja ich weiß kann nicht passieren wenn man sein Auto gut fahren kann dann...

Und warum stellt es der proffesionale Fahrer aus ( was ist ein proff.Fahrer)? und vorallem wo stellt er es aus...
Und du hast es in 3 Jahren noch nie gebraucht mag ja sein vielleicht brauchst du es auch nie aber du hast in 3 Jahren auch deinen Airbag noch nicht gebraucht oder... willst du Ihn deshalb nicht haben
Und Volkswagen ist bestimmt nicht dieser Meinung das ESP bei Kleinwagen oder niedirg motorisierten Fahrzeugen nicht notwendig ist! Ist eben das liebe Geld.
Und nochmal ESP hat absolut nichts mit PS oder Gewicht zu tun wie kommst du nur darauf ich wette mit dir in 3 max. 5 Jahren haben es alle Autos die du neu kaufst...
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Sicherlich. Und in 10 Jahren fahren die Wagen freihändigUnd nochmal ESP hat absolut nichts mit PS oder Gewicht zu tun wie kommst du nur darauf ich wette mit dir in 3 max. 5 Jahren haben es alle Autos die du neu kaufst...

Da kannst du argumentieren, wie du willst

Besser ist es sicherlich, in so mancher Situation, nur ist das alles eine Frage der Warscheinlichkeit.
Mit professionellen Fahrern meine ich Leute, die mit dem sportlichen Fahren von Fahrzeugen Geld verdienen. Testfahrer, Pkw-Rennsport, etc. Warum? Mehr Fahrspaß!Und warum stellt es der proffesionale Fahrer aus ( was ist ein proff.Fahrer)? und vorallem wo stellt er es aus...
Wo? Na mit der ESP-Taste

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Hallo, ich bin diesen Winter viel entspannter gefahren.
86C- G40 180000 Km serie ohne Probleme. Soll mit 130PS TDI so weitergehen.
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