Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Federn, Alus, Radkappen, Bremsen - hier gehts um alles was damit in Zusammenhang steht

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Toni96
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Re: AW: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon Toni96 » 20. Feb 2014, 12:54

Ich passe ja auch beim fahren auf, aber manchmal lässt es sich leider nicht vermeiden, dass es mal Kontakt mit der Strasse gibt...ich sage nur Kopfsteinpflaster mit Spurrillen :flop:
Da ja das DTS im Grunde baugleich zu dem AP ist, würden es bei mir sicherlich auch die 20 mm Restgewinde sein. Auf meine Angaben mit den 3-4cm bin ich ja auch nur gekommen, weil ich bei 295 dann 15-20mm hoch gedreht habe. Und nach Adam Riese macht das ja die 30-40mm , die ich oben genannt habe.
Aber ich kann mir vorstellen, dass ich vielleicht paar mm tiefer als du komme, weil der 1,9er TDI drin ist.

Gruß

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Hoffes
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 21. Feb 2014, 02:03

Gute Frage, ob deine Unterbodenverkleidung noch tiefer liegt :rolleyes:

@ NeunEn: Lass mal was hören, wie sieht es nun aus? ;)
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Themenersteller
NeunEn
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon NeunEn » 4. Mär 2014, 13:38

Hab mir jetzt das ap gewindefahrwerk gekauft.
Vorne habe ich noch 20gewindegänge nach unten und hinten musste ich den verstellring herausnehmen das ich eine schöne Tiefe erreiche.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Scofield
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon Scofield » 4. Mär 2014, 14:03

Sieht doch gar nicht schlecht aus!

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ScryX
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon ScryX » 4. Mär 2014, 14:35

Und wie lässt es sich fahren?
Bin auch am überlegen ob ich mir AP hole oder lieber 50€ mehr drauf lege und mir Vogtland hole :/
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Gast

Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon Gast » 4. Mär 2014, 14:44

ich eine schöne Tiefe erreiche.
naja tief ist was anderes ^^


Hoffes
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 5. Mär 2014, 12:59

Bin auch am überlegen ob ich mir AP hole oder lieber 50€ mehr drauf lege und mir Vogtland hole :/
Hier fahren nur wenige mit dem von Vogtland rum. Und laut anderen Foren im Netz soll das recht hart sein. Aufgrund der vielen positiven Erfahrungen von hiesigen Polo-Fahrern würde ich mir also an deiner Stelle einfach das AP holen. Die 50 Euro kannst du dann einem Freund geben, der dir das Fahrwerk einbaut ;)
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SonnyRocket
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon SonnyRocket » 5. Mär 2014, 13:52

Bin auch am überlegen ob ich mir AP hole oder lieber 50€ mehr drauf lege und mir Vogtland hole :/
Hier fahren nur wenige mit dem von Vogtland rum. Und laut anderen Foren im Netz soll das recht hart sein. Aufgrund der vielen positiven Erfahrungen von hiesigen Polo-Fahrern würde ich mir also an deiner Stelle einfach das AP holen. Die 50 Euro kannst du dann einem Freund geben, der dir das Fahrwerk einbaut ;)
Das Vogtland ist überhaupt nicht hart, sondern leider ziemlich weich.
Würde sogar fast soweit gehen und sagen, dass sich das Vogtland Gewinde einreiht und ebenfalls baugleich mit dem AP ist, zumindest macht es optisch den Eindruck.
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ScryX
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon ScryX » 5. Mär 2014, 18:53

Also bei mir steht das es einstellbar ist...
Naja zumindest bei der Artikelbeschreibung, oben steht Nein, würde mich bei dem Preis auch wundern.
http://www.tunero.de/vw/polo-9n-10-01/a ... ml#hinweis

Ich hab keine Ahnung ob sich die 50 Euro lohnen, ich möchte mir in 2-3 Jahren nicht schon wieder ein Fahrwerk kaufen müssen, so wie manche vom Ap reden :/

Und das Vogtland hat noch ne kleine Federung wie man an den Federn sehen kann was das AP nicht hat, deshalb kann ich mir von rein logischem her auch net vorstellen das es soo hart is, aber wie gesagt bin da nich so auf der höhe, hoffe lieber auf euer Feedback und erfahrung...
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chriSpe
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon chriSpe » 5. Mär 2014, 19:02

Das auf dem Bild sind Vorspannfedern, um bei ausgefedertem Federbein dei Vorspannung der Federn zu halten wenn die Hauptfedern zu kurz sind. Hat mit der Härte 0,0 zu tun.

Nebenbei ist das abgebildete Fahrwerk in dem Link ohnehin nicht vom Polo.
mir doch wurscht!
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ScryX
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon ScryX » 5. Mär 2014, 19:04

Das auf dem Bild sind Vorspannfedern, um bei ausgefedertem Federbein dei Vorspannung der Federn zu halten wenn die Hauptfedern zu kurz sind. Hat mit der Härte 0,0 zu tun.

Nebenbei ist das abgebildete Fahrwerk in dem Link ohnehin nicht vom Polo.
Achsoo :D

Naja und lohnen sich die 50€ von der Haltbarkeit wenn sie sonst ziemlich gleich sind?
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Toni96
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon Toni96 » 5. Mär 2014, 20:26

Beim AP ist auf dem Bild von tunero.de auch eine Vorspannfeder. Allerdings müsste keine mehr Vorhandensein, da diese in die eigentliche Hauptfeder integriert ist. Bei meinem AP habe ich keine Vorspannfeder mehr. Ansonsten kannst du mal in Nuernes Thread schauen, da steht auch was zu dem Vogtland.

Gruß
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ScryX
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon ScryX » 5. Mär 2014, 21:20

Beim AP ist auf dem Bild von tunero.de auch eine Vorspannfeder. Allerdings müsste keine mehr Vorhandensein, da diese in die eigentliche Hauptfeder integriert ist. Bei meinem AP habe ich keine Vorspannfeder mehr. Ansonsten kannst du mal in Nuernes Thread schauen, da steht auch was zu dem Vogtland.

Gruß
Naja da steht auch nur das es mit dem AP vergleichbar ist aber ob es nur vergleichbar ist oder bissel schlechter oder besser weis ich nich und was (wenn auch nur gering) für unterschiede die haben :/ Aber es mal zu erfahren wäre halt ganz gut..

Wobei es mir hauptsächlich darum geht das ich eben das Fahrwerk einige Jahre problemlos fahren kann, die härte ist nebensächlich solang ich die gewünschte höhe dann habe und sich noch gut fahren lässt :brow_
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 5. Mär 2014, 23:53

Wenn das Vogtland tatsächlich eine Vorspannfeder hat, dann wäre es schon interessant. Denn beim KW, AP, DTS ist bei einem Restgewinde von > 25 mm die Vorspannung nicht mehr vorhanden :(

Zum Thema Langlebigkeit:

Mein Auto hat 156 tkm runter. Über 100 tkm mit dem € 300 DTS-Gewindefahrwerk, größtenteils am Maximum in Bezug auf Tiefgang eingestellt und dank Langstreckeneinsatz+Mitfahrbörsen meist mit ordentlicher Beladung. Das Fahrwerk selbst ist noch fit. Leider machen die vorderen Domlager unschöne Geräusche. Aber das ist absolut normal nach 156 tkm und zusätzlich durch die Beanspruchung durch das Gewindefahrwerk ;)
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Re: AW: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon Toni96 » 6. Mär 2014, 08:51

Man kann ja Vogtland fragen, ob das Gewinde eine Vorspannfeder hat oder nicht, um wirkliche Klarheit darüber zu haben ;)

Wenn mich nicht alles täuscht sind die Ersatzteile bei dem AP relativ günstig. Aber ich bin der Meinung, dass die Lebensdauer, bei ordentlicher Pflege, akzeptabel sein wird.
Aber was Hoffes schreibt, klingt ja auch schon vernünftig :)

Gruß

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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon SHT » 6. Mär 2014, 11:20

Wenn das Vogtland tatsächlich eine Vorspannfeder hat, dann wäre es schon interessant. Denn beim KW, AP, DTS ist bei einem Restgewinde von > 25 mm die Vorspannung nicht mehr vorhanden :(
Also mein KW Variante 2 hat vorne bis quasi zur letzten Windung noch Vorspannung.
Gruß Steffen
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 6. Mär 2014, 12:19

Ich meine natürlich das KW 1, welches ja baugleich zu dem AP und DTS sein soll. Da die jeweils nur andere Lieferanten für die Federn und Dämpfer haben (Quelle: E-Mail Verkehr mit AP und DTS), ist halt leider bei den genannten bei 25 mm Restfederweg Schluss...
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon ScryX » 6. Mär 2014, 17:56

Mal ne blöde frage zwischendurch :D
Für was ist die Vorspannfeder eigendlich? Ist doch damit es nicht zu hart ist oder?!
Und umso weiter man runter geht desto härter wird es da der Federweg ja immer kleiner wird richtig?
Was ich mich allerdings frage, wird die Feder umso niedriger man geht immer härter, so dass sie auch wenig Zwischenraum richtig federn kann ohne dass das Rad am Radkasten aufschlägt?
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon Nuerne89 » 6. Mär 2014, 18:37

Die Vorspannfeder ist nur dafür da, dass die Hauptfeder nicht rausfällt. Die ist so weich, dass die die per Hand auf Block drücken kannst, daher hat die NULL Einfluss aufs Fahrverhalten, da die im normalen Fahrbetrieb immer komplett zusammengedrückt ist.

Der Federweg rein von der Feder her ist bei jeder Höhe derselbe.
Begrenzt wird der durch die Anschlagpuffer, Dämpferlänge und Dämpferhärte.

Die KW V1 Ableger sind auf etwa 30-40mm Tieferlegung ausgelegt. In dem Bereich arbeiten die Dämpfer im optimalen Bereich. Dreht man tiefer, hat man den selben Murks wie mit Tieferlegungsfedern auf zu langen Seriendämpfern, der Restfederweg wird nämlich unnötig verringert, da man ja die Dämpfer und Anschlagpuffer nicht gleichzeitig verkürzt. Die Härte kommt vom höheren Innendruck des Dämpfers, der deswegen schwergängiger geht (höhere Reibung an Dichtungen, höherer Verschleiß) und auch selbst mehr Federwirkung (komprimiertes Gas -> progressive Kennlinie) und der Federratenerhöhung durch die Anschlagpuffer.

Wer die Fahrwerke komplett runterdreht, fährt beinahe permanent auf den Anschlapuffern mit rum (Gummifeder -> höhere Federrate). Da brauch sich dann keiner über die Härte und den erhöhten Verschleiß wundern :rolleyes:

Also kurz: Die zunehmende Härte mit der Tiefe kommt von der härteren Dämpfung, der zunehmenden Federwirkung der Dämpfer selbst (Gasdruckfeder) und ab einer gewissen Tiefe auch von den zusätzlichen Federraten der Anschlagpuffer.

Da Dämpfer und Puffer progressive Federkennlinien haben, braucht sich auch keiner über hoppeliges Fahrverhalten zu wundern :rolleyes:
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Re: Tiefes lowbudget Gewindefahrwerk

Ungelesener Beitragvon ScryX » 6. Mär 2014, 18:42

Hm :/ ich möchte mit dem Fahrwerk 40-50mm tief kommen...
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