E-Gaspedaltuning (grad bei Ebay gefunden)
Was ist machbar und was nicht?
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E-Gaspedaltuning (grad bei Ebay gefunden)
Schaut mal hier:
http://cgi.ebay.de/Sprint-Booster-fuer- ... dZViewItem
Ja der Preis ist natürlich überteuert ohne Ende, aber hört sich interessant an. Macht das Teil das gleiche wie dieses ECU-Tuning?
Weil die Verzögerung vom E-Gaspedal kennt man ja. Wenns damit weg wäre, wärs schon schön. Kann ich aber nicht so recht glauben.
polophreak
http://cgi.ebay.de/Sprint-Booster-fuer- ... dZViewItem
Ja der Preis ist natürlich überteuert ohne Ende, aber hört sich interessant an. Macht das Teil das gleiche wie dieses ECU-Tuning?
Weil die Verzögerung vom E-Gaspedal kennt man ja. Wenns damit weg wäre, wärs schon schön. Kann ich aber nicht so recht glauben.
polophreak
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hört sich natürlich toll an, aber bei diesen Steckern wär ich echt vorsichtig. Eigtl sind Leistung und Verbrauch bei solchen geschichten wie kommunizierende röhren. Geht das eine hoch, geht das anderere runter. Also Leistungsmäßig sprich - "höhere Leistung" (die er ja noch nicht mal verspricht = höherer Verbrauch...
er beteuert das Gegenteil. Ich weiß nicht. Ausprobieren Nur ich nciht...
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Viele Grüße,
TOBI
[psyː'kɑtɐ]
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Jedes Angebot, wo mehr Leistung bei weniger Verbrauch angeprisen wird, kann man schon mal als unserios einstufen. Selbst wenn das Gaspedal schneller reagiert, hat das doch nicht mehr Leistung zu Folge. Die Logik erschließt sich mir nicht mal. Völliger Blödsinn in meinen Augen.
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Hi....
also unseriös wrüde ich das ganze nicht bezeichnen..in diesem Fall viell. schon. Wenn ein Chiptuner behauptet das sein Auto im Teillastbereich weniger verbraucht,...dann kann man ihm da sicherlich glauben und es ist keinerlei unsinn.
Das Prinzip dürfte eigentlich recht einfach sein...das Gaspedal täuscht quasi vor das man immer ein wenig auf dem Gas ist,...dadurch verliert es natürlich die RTrägheit, da man ja dauerhaft auf dem Gas ist..
Aber dadurch weniger Verbrauch zu bekommen verstehe ich nicht und glaube ich auch nicht
also unseriös wrüde ich das ganze nicht bezeichnen..in diesem Fall viell. schon. Wenn ein Chiptuner behauptet das sein Auto im Teillastbereich weniger verbraucht,...dann kann man ihm da sicherlich glauben und es ist keinerlei unsinn.
Das Prinzip dürfte eigentlich recht einfach sein...das Gaspedal täuscht quasi vor das man immer ein wenig auf dem Gas ist,...dadurch verliert es natürlich die RTrägheit, da man ja dauerhaft auf dem Gas ist..
Aber dadurch weniger Verbrauch zu bekommen verstehe ich nicht und glaube ich auch nicht
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das sagt doch schon klipp und klar, daß real kein Mäusefurz mehr an Leistung rauskommtman hat das Gefühl 15 PS mehr zu haben
Weniger Verbrauch könnte tatsächlich möglich sein, wenn das Ding ein Lastprofil erzeugt, das näher an einem "Geheimrezept" aus Spritsparkursen liegt: nämlich mit Vollgas beschleunigen, bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist (und dabei natürlich so früh wie möglich hochschalten, also spätestens bei 2000 rpm).
Aber genau den gleichen Effekt kann man auch mit dem eigenen Gasfuß erreichen
De praktische Nutzwert der Dingens für einen einigermaßen technisch fitten Fahrer ist also NullkommaNull (wie eigentlich bei allen som Zeugs, was über IhBäh verhökert wird).
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wollt ich auch grad sagen, er preist keine Mehrleistung an
Viele Grüße,
TOBI
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Also wenn man mal sieht was auf diesem Modul aufgedruckt ist, dann weiß man auch, was da effetiv passiert: "Power Converter". Das Modul beinhaltet also eine Transistorschaltung, die die Spannung des Potis im Gaspedal erhöht (das Poti im Gaspedal variiert den Widerstand je nach Stellungwinkel des Pedals). Man gibt also immer etwas mehr Gas als man eigentlich tut, somit öffnet sich die Drosselklappe (bzw. erhöht sich die Einspritzmenge im TDI) immer etwas mehr als sonst und es fließt mehr Sprit durch die Zylinder. Man kann damit also nicht Spritsparen. Ich würde sogar befürchten, dass auf Dauer der Drosselklappenstellmotor einen Schaden davontragen kann, wenn man mit Vollgas fährt und die Schaltung mehr Spannung auf den Motor gibt als ohne Schaltung möglich wäre.
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Wenn das Ding zwischen Pedalgeber und Motor-SG geschaltet wird, kann es die Geberspannung nicht über 5V = 100% erhöhen -> keine Gefahr für irgendwelche Teile.Ich würde sogar befürchten, dass auf Dauer der Drosselklappenstellmotor einen Schaden davontragen kann, wenn man mit Vollgas fährt und die Schaltung mehr Spannung auf den Motor gibt als ohne Schaltung möglich wäre.
Aber um es nochmal zu sagen: Das Ding gibt einfach nur etwas mehr Gas, als es eigentlich der Pedalstellung entspricht.
Den gleichen Trick wenden übrigens viele Chiptuner an, die vorwiegend die Boah ey-Fraktion als Kundschaft ansprechen.
Nur bauen die Tuner kein Zusatzmodul in den Pedalkabelbaum ein, sondern ändern das Pedalkennfeld so um, daß z.B. bei 30% Gaspedalweg 20% mehr Einspritzmenge angefordert werden als normal -> "Boah ey, ich gebe kaum Gas, und der zieht schon wie Sau!!"
Daß dann z.B. 2/3 Pedalweg schon Vollgas sind und sich auf dem letzten Drittel überhaupt nix mehr tut, merkt die vera***te Kundschaft erst später oder gar nicht.
Genau das Gleiche wie mit dem IhBäh-Modul (oder einem geänderten Pedalkennfeld) kann man als Fahrer auch selbst machen, indem man im Teillastbereich mehr Gas gibt - allerdings ohne das Risiko einer spinnenden Einspritzanlage, wenn das "Tuning"teil mal unplausible Signale liefert.
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Glaube Ulf hat das anschaulich erklärt, ich sehe das genauso, da wird wenn überhaupt ein rein psychologischer Effekt erzielt und nichts an Leistung herbeigezaubert.
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Es steht aber auf dem Teil "Power Converter" drauf, sprich es ist eine Art Spannungswandler. In diesem Fall wird nach dem Prinzip der elektrischen Leistung P = U x I die Spannung des Gassignals erhöht um dem Steuergerät zu implizieren, dass man angeblich mehr Gas geben würde. Gehen wir davon aus, dass bei einer Spannung von 5 Volt eine Leistung von etwa 10 Watt in das Gaspedal fließt, hieße also es wären demnach etwa 4 Ampere.
Das Modul würde nun das Signal (frei geraten) um den Faktor 1,5 erhöhen, also würde bei einer Gaspedalstellung, bei der ohne Zusatzmodul bei Vollgas die vollen 5 Volt ins Steuergerät fließen, durch den Spannungswandler 7,5 Volt fließen (bei entsprechend geringerem Strom), die Leistung wäre immernoch etwa 10 Watt. Es ist aber trotzdem davon auszugehen, dass die Eingangsbuchse nicht für diese 7,5 Volt ausgelegt ist und somit die Kabelstrecke oder das Steuergerät entsprechend Schaden nehmen könnte.
Das Modul würde nun das Signal (frei geraten) um den Faktor 1,5 erhöhen, also würde bei einer Gaspedalstellung, bei der ohne Zusatzmodul bei Vollgas die vollen 5 Volt ins Steuergerät fließen, durch den Spannungswandler 7,5 Volt fließen (bei entsprechend geringerem Strom), die Leistung wäre immernoch etwa 10 Watt. Es ist aber trotzdem davon auszugehen, dass die Eingangsbuchse nicht für diese 7,5 Volt ausgelegt ist und somit die Kabelstrecke oder das Steuergerät entsprechend Schaden nehmen könnte.
10W von einem Signalgeber bzw Sensor in ein SG eingespeisen, denke das wäre wohl doch viel zu viel.Gehen wir davon aus, dass bei einer Spannung von 5 Volt eine Leistung von etwa 10 Watt in das Gaspedal fließt, hieße also es wären demnach etwa 4 Ampere.
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Das SG bekommt ja eigentlich nur eine "Spannungskurve" vom Poti, welche proportional zur Gaspedalstellung ist.... mehr als 50mA werden da wohl nicht fließen....
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Genauso siehts aus.Das SG bekommt ja eigentlich nur eine "Spannungskurve" vom Poti, welche proportional zur Gaspedalstellung ist.... mehr als 50mA werden da wohl nicht fließen...
Warum sollte man also bei einem prinzipell simplen Potigeber mit unnötig hohen Strömen bzw. Leistungen arbeiten?
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Na, das zu erraten war aber nicht leicht.Boaa, das war ja nur ne Rechenbasis!!!
Korrekt. Daher wird das Ding z.B. schon bei 4 Volt Pedalspannung 5 Volt ans Motor-SG weitermelden - und bei 5 Volt Pedalspannung auch nur 5 Volt weitermelden -> auf dem letzten Stück des Pedalweges passiert gar nix mehr.Es ist aber trotzdem davon auszugehen, dass die Eingangsbuchse nicht für diese 7,5 Volt ausgelegt ist und somit die Kabelstrecke oder das Steuergerät entsprechend Schaden nehmen könnte.
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Naja, also ich habe aus meinem Satz die kunjunktiven Intention recht gut herauslesen können
Nun zu der eingebauten "Intelligenz": Solang man mir nicht nachweist, dass dieses Steckerchen über eine Schutzschaltung die Spannungserhöhung wirklich abgrenzt ab einer bestimmten Eingangspannung, gehe ich davon aus, dass dieses Teil potentiell "gefährlich" ist, da es Spannungen erzeugt die offenbar zu hoch sind für die Elektrik.Gehen wir davon aus, dass bei einer Spannung von 5 Volt eine Leistung von etwa 10 Watt in das Gaspedal fließt, hieße also es wären demnach etwa 4 Ampere.
Gesundes MißtrauenSolang man mir nicht nachweist, dass dieses Steckerchen über eine Schutzschaltung die Spannungserhöhung wirklich abgrenzt ab einer bestimmten Eingangspannung, gehe ich davon aus, dass dieses Teil potentiell "gefährlich" ist, da es Spannungen erzeugt die offenbar zu hoch sind für die Elektrik.
Aber zum Pedalgeber gehen als Versorgung nur 5 Volt DC.
Da das Ding vermutlich nur in den Kabelbaum gestöpselt wird, müßte es schon ein Schaltnetzteil o.ä. haben, um höhere Spannungen rauszurücken - die zudem sinnlos wären, weil das MSG sie nicht auswertet (außer evtl. einen Fehlereintrag zu setzen).
Weil man aber mit solchem Blödsinn eine optimale Gewinnspanne erreichen will, wird der Entwickler höchstwahrscheinlich jedes unnötige Bauteil vermeiden
Falls aber eine Logik a la
"Mit ZR-Reifen läuft auch der 55 PS Polo über 240"
dahinterstecken sollte, könnte das Ding natürlich doch über 5V raushauen . . .
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So und genau das geht doch.Aber zum Pedalgeber gehen als Versorgung nur 5 Volt DC.
Da das Ding vermutlich nur in den Kabelbaum gestöpselt wird, müßte es schon ein Schaltnetzteil o.ä. haben, um höhere Spannungen rauszurücken - die zudem sinnlos wären, weil das MSG sie nicht auswertet (außer evtl. einen Fehlereintrag zu setzen).
Wenn du nämlich nochmal die Formel anschaust die ich einige Beiträge höher angegeben hatte, dann kann man Spannungen nahezu unendlich erhöhen ohne eine zusätzliche Spannungsquelle zu haben (Schonmal überlegt wie die Zündanlage im Polo mehrere tausend Volt erzeugen soll, wenn du nur 12 Volt aus der Batterie bekommst??).
Zwar hat man hier keine Spulen integriert, aber mit relativ geringem Aufwand und einigen Transistoren kann man die Spannung erhöhen, bei gleichzeitiger Reduktion des Stroms (daher auch P = U x I) in allen Fällen bleibt aber die Leistung konstant (daher auch meine angeschlagenen 10 Watt als Rechenbasis).
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