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Inspektionen, allgemeine Fragen zum Motor und weiteres
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darüber denk ich gar nicht.
ich hab mir dem tempomat deswegen nachgerüstet weil ich damals 300 kilometer autobahn gefahren bin und weil ich meinen fuß entlasten wollte
ich hab mir dem tempomat deswegen nachgerüstet weil ich damals 300 kilometer autobahn gefahren bin und weil ich meinen fuß entlasten wollte
Fahrzeuge:
Volkswagen Golf V / Touran
Re: Einfluss des Tempomats auf den Verbrauch
Der Tempomat kann nicht abbremsen, da er die Bremse nicht betätigen kann! Bei "normalen" Bergabfahrten wirst Du auch nur marginal beschleunigt, d.h. Du kannst evtl. das Tempo halten. Schneller wirst Du i.d.R. nicht. (Wenn du stehst und dann bergab rollst natürlich schon, aber wir jeden ja davon, dass der Wagen schon in Bewegung ist)da er beim bergab abbremst (also nicht die "kostenlose" Energie nutzt) und beim bergauf zusätzlich Gas gibt, um die Geschwindigkeit zu halten.
Ich denke, dass man viel mehr Sprit spart, weil er Tenpomat einfach konstant das Tempo hält und nicht wie dein Gasfuss ständig hin und her pendelt und dabei immer wieder beschleunigt und ausrollen lässt.
Fahrzeuge:
Polo 9N3 GTI
Hat auch den Vorteil das man bei den langen Tempobegrenzungen, wo ja auch gerne geblitzt wird, nicht zu schnell wird. Bei 130 PS Diesel ist es ganz schnell mal passiert.
86C- G40 180000 Km serie ohne Probleme. Soll mit 130PS TDI so weitergehen.
Fahrzeuge:
Polo 9N3 Sportline
-
- Beiträge: 11
- Registriert: 21. Jul 2006, 14:44
- Wohnort: Eichenried
Kann ich nur recht geben ...der Temopmat ist optimal! Rein in den Ort, bei 60 einmal aufs Knöpfchen drücken, fertig. Solange keiner vor dir schleicht optimal!!
Fahrzeuge:
Polo 9N3 GTI
Re: Einfluss des Tempomats auf den Verbrauch
wobei ich mal bei irgendsonem Verbrauchswettbewerb im TV gesehen hab, dass die auf der AB immer wieder bis 120 beschleunigt haben, dann auf 80 ausrollen liesen, immer so hin und her. Spricht nicht grad für die theorie des konstanten gasgebensIch denke, dass man viel mehr Sprit spart, weil er Tenpomat einfach konstant das Tempo hält und nicht wie dein Gasfuss ständig hin und her pendelt und dabei immer wieder beschleunigt und ausrollen lässt.
Fahrzeuge:
Polo 9N3 Comfortline
Volkswagen 6N
Ich glaube auch nicht, dass der Tempomat bei verbrauchsbewussten Fahrern einen Vorteil von 0,3 Litern bringt.
Aber: Ich nutze den Tempomat zu 90% auf meinen 600km BAB die Woche und habe bestimmt schon etliche Liter gespart, weil der Tempomat auf nur 122 km/h eingestellt war, die ich auf Dauer nie mit dem Fuß gehalten hätte!
Also mit dem Fuß oder Tempomat bei gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit und annähernd gleicher Momentangeschwindigkeit wird der Vorteil marginal sein, zumal der Tempomat wie angesprochen auch die Kasseler Berge mit 122 km/h (oder 140 km/h) hochjagt!
PS: Bei längeren Fahrten nie wieder ohne!
Aber: Ich nutze den Tempomat zu 90% auf meinen 600km BAB die Woche und habe bestimmt schon etliche Liter gespart, weil der Tempomat auf nur 122 km/h eingestellt war, die ich auf Dauer nie mit dem Fuß gehalten hätte!
Also mit dem Fuß oder Tempomat bei gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit und annähernd gleicher Momentangeschwindigkeit wird der Vorteil marginal sein, zumal der Tempomat wie angesprochen auch die Kasseler Berge mit 122 km/h (oder 140 km/h) hochjagt!
PS: Bei längeren Fahrten nie wieder ohne!
Motorbremse ja, aber die kostet keinen Sprit! Siehe MFA: 0,0 L/100km. (Stichwort: Schubabschaltung!)
Bremsen kostet mehr Sprit => Wärme an den Bremsscheiben!
Bei der Motorbremse wird nebenbei immerhin noch die Elektrik mit Strom versorgt und die Batterie geladen durch die laufende Lichtmaschine!
Wenn Du den "kostenlosen Schwung nutzt" (auskuppelst), kostet das Sprit: für den Leerlauf den der Motor halten muss!
Deswegen auch vor der Ampel nicht auskuppeln, sondern im Gang rollen lassen.
Siehe auch Fab's neue "Tipps und Info"-Rubrik "Sprit sparen"!
BTW: z.B. bei Mercedes oder BMW gibt es als Option auch einen Tempomat der bremst; z.T. mit Radarunterstützung.
Bremsen kostet mehr Sprit => Wärme an den Bremsscheiben!
Bei der Motorbremse wird nebenbei immerhin noch die Elektrik mit Strom versorgt und die Batterie geladen durch die laufende Lichtmaschine!
Wenn Du den "kostenlosen Schwung nutzt" (auskuppelst), kostet das Sprit: für den Leerlauf den der Motor halten muss!
Deswegen auch vor der Ampel nicht auskuppeln, sondern im Gang rollen lassen.
Siehe auch Fab's neue "Tipps und Info"-Rubrik "Sprit sparen"!
BTW: z.B. bei Mercedes oder BMW gibt es als Option auch einen Tempomat der bremst; z.T. mit Radarunterstützung.
Re: Einfluss des Tempomats auf den Verbrauch
Das Thema war aber nicht die Motorbremse sondern die ScheibenbremseKlar kann er das! Denke aber über die Motorbremse...
Fahrzeuge:
Polo 9N3 GTI
Appropos bremsen bergrunter. Warum müssen viele (Mercedesfahrer z.B.) bergrunter bremsen. Motorbremse reicht doch aus oder glauben die das ein ausgekuppelter Motor weniger Sprit verbraucht?. In diesem falle müsste der Tempomat doch auch das Tempo halten, oder nicht? Muss nämlich (wer nämlich mit h schreibt ist dämlich) immer ganz leicht Gas geben sonst wird der Wage zu langsam.
86C- G40 180000 Km serie ohne Probleme. Soll mit 130PS TDI so weitergehen.
Fahrzeuge:
Polo 9N3 Sportline
Grad weil du "Mercedesfahrer" erwähnst, denke ich dass diese eine Automatikschaltung fahren. Bist du schonmal einen Wandlerautomat gefahren? Wenn ja, dann hast du sicher gemerkt dass dieser nahezu keine Motorbremse kennt, da der Motor und die Räder nicht "fest" (damit meine ich zusammengepresste Kupplungsscheiben) sondern hydraulisch gekoppelt sind.Appropos bremsen bergrunter. Warum müssen viele (Mercedesfahrer z.B.) bergrunter bremsen. Motorbremse reicht doch aus oder glauben die das ein ausgekuppelter Motor weniger Sprit verbraucht?. In diesem falle müsste der Tempomat doch auch das Tempo halten, oder nicht? Muss nämlich (wer nämlich mit h schreibt ist dämlich) immer ganz leicht Gas geben sonst wird der Wage zu langsam.
Fahrzeuge:
Seat Ibiza 6J
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