Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

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Pimpowski
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Pimpowski » 29. Jun 2012, 09:56

@Ulf, Hoffes:

Natürlich habt ihr recht, was den wirtschaftlichen Aspekt anbelangt. Ich für meinen Teil brauche z. B. niemanden bis auf einen Sattler oder Lackierer um irgendwas am Fahrzeug zu machen. Das gleiche gilt für meinen aktuellen Umbau. Jedoch bin ich immer wieder erschrocken, wenn ich vorankommen will und merke, dass hier wieder ein Teil nicht passt und dort was adaptiert werden muss und gleichzeitig nichts gutes Gebrauchtes zu haben ist. Da gilt es dann entweder zu warten bis etwas verfügbar ist oder eben tief in den Geldbeutel zu greifen und es vergoldet beim OEM zu bestellen. Natürlich wäre es einfacher, günstiger, etc gleich einen Polo GTI CUP zu kaufen und ggf. etwas zu optimieren. Doch sowas kann sich quasi "jeder" kaufen und da bleibt die ganze Faszination Auto und auch der Spaß am Schrauben, Entwickeln und Konstruieren völlig auf der Strecke.

Das folglich bei einem Umbau, den wirklich noch niemand vollzogen hat und es somit keinerlei Erfahrungswerte gibt, Probleme und Terminengpässe auftauchen steht außer Frage! Das muss sich aber in einem gewissen Rahmen abspielen und nicht plötzlich das doppelte der angesetzten Zeit betragen!

Und zum ESP:

Ich selbst habe z. B. ESP samt RDK aus einem Polo GTI in meinen implantiert. Durch den großen VR6 auf der Vorderachse und die etwas größere Bremse als serienmäßig beim GTI ist das Fahrzeug auch nicht mehr auf die ursprüngliche ESP-Konfiguration ausgelegt. Doch sofern Radstand, Spur und Bremsanlage noch halbwegs stimmen, sollte das ESP die Abweichung kompensieren können.
Bei dem Polo von Highfield halte ich egal welches ESP für gefährlich, da das System aus nem Golf 5 oder Passat 3C stammt (weiß ich nicht genau) und auch die Hinterachse eine andere Spur hat, ganz zu schweigen von der riesigen Bremse und dem 4-Motion.
Dennoch glaube ich nicht, dass die Karosse seines Polo-Umbaus nun als Schrott anzusehen ist. Die Hinterachse beim 4-Motion sollte beim Einbau etwas Spiel haben und sich entsprechend etwas nachstellen lassen. Wenn die Feinabstimmung dann auf einem vernünftigen Achsvermessungsprüfstand durchgeführt wird, dann wird das schon passen.
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ulf
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon ulf » 29. Jun 2012, 10:49

Ich für meinen Teil brauche z. B. niemanden bis auf einen Sattler oder Lackierer um irgendwas am Fahrzeug zu machen. Das gleiche gilt für meinen aktuellen Umbau. Jedoch bin ich immer wieder erschrocken, wenn ich vorankommen will und merke, dass hier wieder ein Teil nicht passt und dort was adaptiert werden muss und gleichzeitig nichts gutes Gebrauchtes zu haben ist. Da gilt es dann entweder zu warten bis etwas verfügbar ist oder eben tief in den Geldbeutel zu greifen und es vergoldet beim OEM zu bestellen.
Ich kann Deine Begeisterung schon grundsätzlich nachvollziehen. Dein Know-How samt Ausstattung usw. begünstigen das natürlich, aber damit bist Du auch eine der ganz großen Ausnahmeerscheinungen in der Tuningszene, zusammen mit einer Handvoll Leuten wie Deus.

Die allermeisten Normalverbraucher haben aber weder die Zeit, noch die anderen Voraussetzungen um sowas zu realisieren, und sind dann auf Spezialfirmen angewiesen.
BTW finde ich es immer lustig, wenn sie dann in den Foren schreiben "Ich hab den xy-Motor in meinen yz-Wagen eingebaut" anstatt ehrlicherweise ". . .habe einbauen lassen . . ." :lol:

Natürlich wäre es einfacher, günstiger, etc gleich einen Polo GTI CUP zu kaufen und ggf. etwas zu optimieren. Doch sowas kann sich quasi "jeder" kaufen und da bleibt die ganze Faszination Auto und auch der Spaß am Schrauben, Entwickeln und Konstruieren völlig auf der Strecke.
Kann ich im Prinzip auch sehr gut nachvollziehen: ich habe mal eine Zeitlang mit ähnlicher Motivation an HiFi-Geräten, Boxen usw. gebastelt. Wenn z.B. ein frisierter CD-Player für ~ 400 DM Listenpreis plus ~ 20 DM Materialkosten plus etliche Löt- und Bastelstunden irgendwann Geräte der 2000 DM-Klasse im Hörvergleich an die Wand spielt, macht das natürlich einen Riesenspaß. Diese Geräte betreibe ich noch heute – und kann mir im Gegensatz zu Autos relativ sicher sein, dass sie von keinem Deppen in Klump gefahren werden :)


Das folglich bei einem Umbau, den wirklich noch niemand vollzogen hat und es somit keinerlei Erfahrungswerte gibt, Probleme und Terminengpässe auftauchen steht außer Frage! Das muss sich aber in einem gewissen Rahmen abspielen und nicht plötzlich das doppelte der angesetzten Zeit betragen!
Und genau deshalb vermute ich, daß die Spezialfirmen zumindest teilweise solche Aufträge annehmen, ohne einen Plan zu haben, was eigentlich alles zu machen ist, und wieviele Teufel in den Details stecken :evil:
Gruß Ulf

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Lampe
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Lampe » 29. Jun 2012, 11:34

Damit mal geklärt ist, wie man z.B. einen anständigen Motor in ne anständige Karosse bauen kann...

Mario is absolut grandios:

Klick mich extreeeem hart :D

das wurde alles in Eigenleistung erbracht, er ist Maschinenbauingenieur und hat letztes Jahr nochmal das ganze Auto zerlegt um komplett Golf5 Interieur zu verbauen... wahnsinn. geilster Umbau, den ich jemals gesehen habe!!



Da hat er recht, so wünsche ich mir nen Golf: Die alte geile Hülle mit dem geilen Innenleben.. Schoener Umbau, ehh wo kann man den bestellen? :brow_
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Toergi
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Toergi » 29. Jun 2012, 13:07

Damit mal geklärt ist, wie man z.B. einen anständigen Motor in ne anständige Karosse bauen kann...

Mario is absolut grandios:

Klick mich extreeeem hart :D

das wurde alles in Eigenleistung erbracht, er ist Maschinenbauingenieur und hat letztes Jahr nochmal das ganze Auto zerlegt um komplett Golf5 Interieur zu verbauen... wahnsinn. geilster Umbau, den ich jemals gesehen habe!!



Da hat er recht, so wünsche ich mir nen Golf: Die alte geile Hülle mit dem geilen Innenleben.. Schoener Umbau, ehh wo kann man den bestellen? :brow_
Darum geht es ja gerade !!

Wenn du einen schönen Umbau haben willst. Dann mach es am besten selbst, wenn es irgendwie geht, denn nur dann bekommst du auch genau das was du haben möchtest.

Sicher geht das dann nicht von heute auf morgen. Aber mit Zeit, Ruhe und ein wenig finaziellem Aufwand ist viel möglich !


Nochmal zu meinen erfahrungen, da ich da auch schon mal einen Wagen mit hin begleitet hatte, ich war erschrocken von der Werkstatt. Alles lag kreuz und quer durcheinander ! Wie man so arbeiten kann ist mir schleierhaft. Sicher zahlt man als Kunde einen "Glaspalast" mit, allerdings kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen wie man da gut arbeiten kann.

Es gab auch weder einen Vertrag noch sonst etwas. Die Kohle musste komplett im Voraus bezahlt werden. Alles nicht das gelbe vom Ei.
Die Steigerung an Erfahrung steigt mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes !
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon PLaYa » 29. Jun 2012, 14:30

Nochmal zu meinen erfahrungen, da ich da auch schon mal einen Wagen mit hin begleitet hatte, ich war erschrocken von der Werkstatt. Alles lag kreuz und quer durcheinander ! Wie man so arbeiten kann ist mir schleierhaft. Sicher zahlt man als Kunde einen "Glaspalast" mit, allerdings kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen wie man da gut arbeiten kann.

genau sowas hab ich auch gehört ;)
Lieber locker vom Hocker als hecktisch vom Ecktisch! :haha:

18 Zoll! Alles andere nennt sich Notrad ;)
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Hoffes
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 29. Jun 2012, 22:00

@Ulf, Hoffes:

Natürlich habt ihr recht, was den wirtschaftlichen Aspekt anbelangt. Ich für meinen Teil brauche z. B. niemanden bis auf einen Sattler oder Lackierer um irgendwas am Fahrzeug zu machen. Das gleiche gilt für meinen aktuellen Umbau. Jedoch bin ich immer wieder erschrocken, wenn ich vorankommen will und merke, dass hier wieder ein Teil nicht passt und dort was adaptiert werden muss und gleichzeitig nichts gutes Gebrauchtes zu haben ist. Da gilt es dann entweder zu warten bis etwas verfügbar ist oder eben tief in den Geldbeutel zu greifen und es vergoldet beim OEM zu bestellen. Natürlich wäre es einfacher, günstiger, etc gleich einen Polo GTI CUP zu kaufen und ggf. etwas zu optimieren. Doch sowas kann sich quasi "jeder" kaufen und da bleibt die ganze Faszination Auto und auch der Spaß am Schrauben, Entwickeln und Konstruieren völlig auf der Strecke. [...]

Darum geht es ja gerade !!

Wenn du einen schönen Umbau haben willst. Dann mach es am besten selbst, wenn es irgendwie geht, denn nur dann bekommst du auch genau das was du haben möchtest.

Sicher geht das dann nicht von heute auf morgen. Aber mit Zeit, Ruhe und ein wenig finaziellem Aufwand ist viel möglich !
Den wirtschaftlichen Aspekt hatte ich gar nicht angesprochen. Denn so gesehen ist ein solches Projekt total hirnrissig :meschugge: :D Wenn man wie du allerdings die nötigen Fähigkeiten mitbringt, und etwas individuelles haben will, dann ist es eine prima Sache :top:

Diejenigen, die eben nicht solche Fähigkeiten haben, haben auch nicht im Entferntesten eine Ahnung von der Komplexität eines solchen Umbaus. Ich behaupte mal, dass 90 % der Leute denken: "Ich beauftrage den einfach mal. Der wird mir natürlich im Vorfeld alles final und fest zusagen können. Das läuft nach Plan, schließlich bezahle ich den ja auch dafür." Wie ich schon einmal schrieb sieht die Realität halt so aus: Erstens kommt es anders, zweitens wie man denkt! So ein Projekt kostet meist mehr als ursprünglich veranschlagt, und vor allem kostet es viiiiel mehr Zeit. Wenn man das als Auftraggeber nicht verinnerlicht, dann ist man einfach nur naiv! Ich kenne das von Projekten die mein HiFi-Guru hat. Da stehen die Fahrzeuge auch mal 1 bis 1,5 Jahre in der Halle. Gut Ding will halt Weile haben :D
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BTW finde ich es immer lustig, wenn sie dann in den Foren schreiben "Ich hab den xy-Motor in meinen yz-Wagen eingebaut" anstatt ehrlicherweise ". . .habe einbauen lassen . . ." :lol:
Da ist eindeutig was dran.. genauer gesagt trifft das wohl sogar auf 99 % der User hier zu :top: Jeder will auch DIE Ahnung haben. Selbst wenn er selbst keine Erfahrungen gemacht hat. Einfach mal etwas behaupten, bzw. so tun als hätte man "skills" :hmhm:
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-Dirk-
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon -Dirk- » 1. Jul 2012, 11:03

Ich kann nur sagen schade das es so gelaufen ist ich hoffe du bekommst das Auto noch hin, oder aber einen ggf adäquaten Ersatz.

Fahrzeuge von BW packe ich nicht an und kommen nicht mal in die Nähe meiner Werkstatt.

Hier mal ein aktuelles Bild :

Bild

Gruß

Dirk
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 1. Jul 2012, 15:13

Sieht ja fast so aus wie in einem OP-Saal... sehr sauber und aufgeräumt. Wo ist denn all das Werkzeug und Equipment? :D
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Hobby-Schrauber » 1. Jul 2012, 15:58

Sieht ja fast so aus wie in einem OP-Saal... sehr sauber und aufgeräumt. Wo ist denn all das Werkzeug und Equipment? :D
Vermutlich hinter dem Fotografen :rolleyes: .
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ;).
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 1. Jul 2012, 22:03

Muss ja :D
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helgemania
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon helgemania » 2. Jul 2012, 11:16

Wo ist denn all das Werkzeug und Equipment? :D
Zum Teil im Werkstattwagen hinter dem Gebläse.
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 6. Jul 2012, 23:12

Diese Frage richtet sich an Hobby-Schrauber, Pimpowski & Co.:

Wie sinnvoll, bzw. realistisch, oder überhaupt haltbar ist so eine 300 PS-Lösung für einen 1.8 T im Cup??

http://www.bb-automobiltechnik.de/deuts ... index.html

Bin schon auf Antworten gespannt :)
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Toergi » 6. Jul 2012, 23:43

Diese Frage richtet sich an Hobby-Schrauber, Pimpowski & Co.:

Wie sinnvoll, bzw. realistisch, oder überhaupt haltbar ist so eine 300 PS-Lösung für einen 1.8 T im Cup??

http://www.bb-automobiltechnik.de/deuts ... index.html

Bin schon auf Antworten gespannt :)
Auch wenn es mit dem Thema nichts zu tun hat und ich auch keinen Cup habe, meine 300PS+ laufen derzeit nicht schlecht. :hurra2:
turbo-benziner/1-8t-motorschaden-t32751-100.html

Über sinnvoll oder nicht sinnvoll brauchen wir wohl nicht diskutieren. Haltbar ist auch wieder relativ, man bekommt auch einen serien 180PSler innerhalb kurzer Zeit kaputt. Allerdings wenn man es mit Sinn und Verstand macht sind auch 300-400PS und mehr kein Problem. Am "mageren" Drehmoment bin ich auch schon bei. Da bietet selbst B&B ja auch "nur" 410NM an
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon -Dirk- » 7. Jul 2012, 07:38

Unser Kunde fährt aktuell ~ 400 PS im Cup und es ist fahrbar :)
Anfragen bitte per Mail an info@xbm-tuning.com oder Tel .: 02151-4868241

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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 7. Jul 2012, 09:53

@ Toergi: Bevor du es falsch verstehst, mit sinnvoll meinte ich: den 1,8er tunen, oder lieber gleich einen größeren Motor einbauen ;)

Und du hast sogar über 300 PS 8O Geile Sache, jetzt hab ich das Verlangen dich und dein Auto mal auf nem Treffen kennen zu lernen :)
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Toergi » 7. Jul 2012, 10:00

Wie von Dirk schon geschrieben, sein Kunde liegt über 400 PS, meiner einer ist jetzt in etwa bei 340PS und 420NM. Gibt auch diverse Vertreter die aus ihren 1.8T´s schon über 600 PS haltbar rauskitzeln.

Glaube allerdings wirklich sinnvoll wäre es sich ein anderes Auto zu kaufen ;) Direkte Erfahrungsberichte wie sich ein R32-Motor auf der Vorderachse verhällt kamen ja von Big-Wheelers nicht zustande, bzw laufen noch nicht so richtig. Da würde ich wirklich mal auf Thomas seinen Bericht warten wenn der läuft. Denn da habe ich absolut keine bedenken das sein Umbau nicht von vorne bis hinten durchdacht ist.

EDIT: Es ist allerdings vergleichsweise einfach den 1.8T da rein zu stricken und ihn dann noch etwas mehr Leistung einzuhauchen als z.B. den 2.0TFSI-Motor, den 3,2 Liter V6 oder gar den 2,5 Liter TFSI ( gibts das schon ? )
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Hotte » 7. Jul 2012, 10:28


EDIT: Es ist allerdings vergleichsweise einfach den 1.8T da rein zu stricken und ihn dann noch etwas mehr Leistung einzuhauchen als z.B. den 2.0TFSI-Motor, den 3,2 Liter V6 oder gar den 2,5 Liter TFSI ( gibts das schon ? )
Nur im A1. ;) MTM A1 Nardo
Aber wenn der da rein paßt sollte er in nen 9N doch auch passen,oder?
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 7. Jul 2012, 11:35

Der 2,5 TFSI wäre natürlich besonders reizvoll. Da müsste man ja nicht zwangsläufig noch viele PS rausholen :)
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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon schulz » 7. Jul 2012, 14:02

Direkte Erfahrungsberichte wie sich ein R32-Motor auf der Vorderachse verhällt kamen ja von Big-Wheelers nicht zustande, bzw laufen noch nicht so richtig.
Hmm ... abgesehen von den zwei Kandidaten aus Borken und Umkreis gibt es auch einen weiteren Polo mit R32. Der Läuft jetzt auch schon seit rund zwei Jahren problemlos und der Kunde ist glücklich. Also Erfahrungen sind diesbzgl. vorhanden, nur werden diese hier nicht kommuniziert.
Gruß, :schulz:

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Re: Big Wheelers Engineering - Erfahrungen?

Ungelesener Beitragvon Toergi » 7. Jul 2012, 14:16

Direkte Erfahrungsberichte wie sich ein R32-Motor auf der Vorderachse verhällt kamen ja von Big-Wheelers nicht zustande, bzw laufen noch nicht so richtig.
Hmm ... abgesehen von den zwei Kandidaten aus Borken und Umkreis gibt es auch einen weiteren Polo mit R32. Der Läuft jetzt auch schon seit rund zwei Jahren problemlos und der Kunde ist glücklich. Also Erfahrungen sind diesbzgl. vorhanden, nur werden diese hier nicht kommuniziert.

Okay, wusste ich nicht. Da hier immer nur das negative gepostet wurde und nie jemand etwas positives auch mal darüber berichtete.... Ist auch eine aufgeladene Version dabei ?
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