10 Liter im Stadtverkehr
Inspektionen, allgemeine Fragen zum Motor und weiteres
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10 Liter im Stadtverkehr
Hallo,
hab ja über dieses Thema schon gepostet, ich bin enttäuscht, weil jetzt ist Sommer und im reinen Stadtverkehr "frisst" mein Polo an die 10 Liter, ich hab keine Ahnung wie ich anders fahren soll, damit ich wenigsten auf 8 Liter runterkomme. Ich mein, wenn ich einer wäre der ordentlich Gas gibt würde ich es ja noch verstehen, aber das bin ich nicht. Ich fahre meist sogar ohne Klima und ohne Gebläse, maximal offene Fenster. Habt ihr noch irgendeinen Tipp, weil es gibt ja doch einige hier die weit unter dem fahren, übrigens 1.2, 55 PS-Modell - wann soll man denn eigentlich schalten beim wegfahren auf Gang 2 bzw. Gang 3 - bei wie vielen touren, damit man benzinsparend fährt? Ich hab auch noch immer nicht verstanden, ob man nun gemächlich losfahren soll und so ein Hindernis für andere ist oder eben zügiger und mit zügiger mein ich nicht mit quietschenden Rädern, wobei das bei der Motorisierung eh nicht möglich ist. Vielen Dank für Tipps.
hab ja über dieses Thema schon gepostet, ich bin enttäuscht, weil jetzt ist Sommer und im reinen Stadtverkehr "frisst" mein Polo an die 10 Liter, ich hab keine Ahnung wie ich anders fahren soll, damit ich wenigsten auf 8 Liter runterkomme. Ich mein, wenn ich einer wäre der ordentlich Gas gibt würde ich es ja noch verstehen, aber das bin ich nicht. Ich fahre meist sogar ohne Klima und ohne Gebläse, maximal offene Fenster. Habt ihr noch irgendeinen Tipp, weil es gibt ja doch einige hier die weit unter dem fahren, übrigens 1.2, 55 PS-Modell - wann soll man denn eigentlich schalten beim wegfahren auf Gang 2 bzw. Gang 3 - bei wie vielen touren, damit man benzinsparend fährt? Ich hab auch noch immer nicht verstanden, ob man nun gemächlich losfahren soll und so ein Hindernis für andere ist oder eben zügiger und mit zügiger mein ich nicht mit quietschenden Rädern, wobei das bei der Motorisierung eh nicht möglich ist. Vielen Dank für Tipps.
Was wir denken, was wir wissen, was wir glauben, ist letztendlich von geringer Bedeutung. Einzig bedeutungsvoll ist das, was wir tun.
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Re: 10 Liter im Stadtverkehr
Also ich hab den gleichen Motor und ich beweg meinen in der Stadt zwischen 6.5 und 7.5 l. Und ich fahre nicht wie ein Verkehrshindernis sondern recht zügig. Soll heißen, Den ersten nur zum schnell anfahren, dann sofort in den 2ten, Gas geben, den 3ten bei knapp 30 rein, und dann vor 50 den 4ten und einfach ruhig auf dem Gas stehen, Drehzahl und Geschwindigkeit konstant halten und chillen. Wenn eine längere Strecke 50 absehbar ist, dann fahr ich chillig im 5ten bei 55/60 und gut ist. Die Drehzahl liegt dann immer irgendwo zwischen 1500 und 2000. Also kurz um, zügig losfahren und dann einfach konstant normal chillig fahren. Mein Faustregel ist immer 30 im 3ten, 50 im 4ten oder 5ten. Ach ja, Klima ist bei mir auch immer aus, Fenster sind offen, mein Kofferraum ist voll mit knapp 20 Kilo gerümpel
, und ich hab 17er drauf.
PS. Und Reifen quietschen geht beim 55 wohl, auch mit 17ern

PS. Und Reifen quietschen geht beim 55 wohl, auch mit 17ern

Re: 10 Liter im Stadtverkehr
Geldbeutel und Umwelt schonen
Benzinspar-Tipps:
Bis zu 30 Prozent Kraftstoff lassen sich durch eine verbrauchsoptimierte Fahrweise ein¬sparen. Der ADAC empfiehlt deswegen: Mit wenig Gas losfahren, rasch hochschalten und dann mit möglichst niedriger Drehzahl die Geschwindigkeit halten. Im Einzelnen bedeutet dies:
• beim Anlassen kein Gas geben
• nach dem Anfahren sofort in den 2. Gang wechseln
• mit 3/4 Gas zügig beschleunigen
• frühzeitig hochschalten
• nicht zurückschalten, solange der Motor ohne zu ruckeln Gas annimmt
Diese Tipps, die übrigens sowohl innerorts wie auch ausserorts gelten, bringen noch mehr, wenn man zusätzlich vorausschauend fährt und unnötiges Bremsen vermeidet. Jeder Tritt aufs Bremspedal vernichtet Energie, die beim anschließenden Beschleunigen wieder teuer bezahlt werden muss. Vorausschauend Fahren heisst auch, mehr Abstand zu halten und nicht nur den Vordermann im Visier zu haben. Nur so kann man sich in seinem Brems- und Beschleunigungsverhalten dem Verkehrsfluss optimal anpassen. Unter dem Gesichtspunkt des Benzinsparens bringt es nichts, beim Heranrollen an die Ampel den Gang heraus¬zunehmen; die meisten modernen Autos haben eine Schubabschaltung, die beim Einsatz der Motorbremse die Benzinzufuhr abriegelt.
Teurer Kraftstoff wird vergeudet, wenn der Motor läuft und das Auto steht: zum Beispiel vor Ampeln, an Bahnschranken oder im Stau. Hier kann man ganz einfach mit dem Zünd-schlüssel sparen. "Motor aus" lohnt sich schon bei Wartezeiten weit unter einer Minute. Allerdings bringt die "Ampelpause" nur bei warmem Motor etwas. Häufiges Anlassen ist dann auch für Motor und Anlasser kein grosses technisches Problem. Allerdings sollte dieser Tipp nicht dazu führen, dass es zu Störungen im Verkehrsablauf kommt. Wird der Motor erst wieder in Gang gesetzt, wenn der Vordermann bereits unterwegs ist, bilden sich unnötige Staus, die unter dem Strich mehr Kraftstoff kosten.
Beim Kaltstart und an der Ampel zahlt jeder drauf
30 Liter und mehr auf 100 Kilometer braucht laut ADAC ein Auto mit Benzinmotor, wenn es mit kaltem Motor auf die Strecke geht. Zwar dauert diese Startphase nur wenige hundert Meter, in dieser Zeit aber läuft der Motor mit "fetterem" Gemisch, braucht also mehr Benzin. Wer häufiger - vor allem im Winter - nur mal schnell um die Ecke fährt, darf sich nicht wun¬dern, wenn er mit seinem Auto öfter als sonst Gast an der Zapfsäule ist. Deshalb Kurz¬streckenverkehr wenn möglich vermeiden. Strecken im absoluten Nahbereich kann man auch zu Fuß oder per Fahrrad bewältigen.
Geteilte Fahrt ist halber Preis
Auch mit Fahrgemeinschaften lässt sich viel Kraftstoff und damit Geld sparen. Also am be¬sten mit Arbeitskollegen oder Nachbarn reden. Hat man das gleiche Fahrziel, rentiert sich die Fahrgemeinschaft für alle Beteiligten.
Jedes Kilo kostet Geld
ADAC-Experten haben herausgefunden, dass eine Zuladung von 100 Kilo je nach Fahrweise und Verkehrssituation einen durchschnittlichen Mehrverbrauch von 0,2 bis 0,6 Liter bedeutet. Wer also seinen Kofferraum als Lager für nicht gebrauchtes Autozubehör, Reiseutensilien oder Getränkekästen missbraucht, muss dafür beim Tanken "Miete" zahlen.
"Oben ohne" hilft Sprit sparen
Noch stärker wirkt sich nach Auskunft des ADAC alles aus, was die Aerodynamik des Fahrzeugs stört. Ski- oder Fahrradständer, Dachboxen und Dachgepäckträger können den Kraftstoffverbrauch um 10 bis 50 Prozent erhöhen. Weil dieser Effekt bei höherem Tempo zunimmt, sollte man mit Dachlasten nicht schneller als 130 km/h fahren, will man aus seinem Auto keinen Schluckspecht machen.
Technik, die Sparen hilft
So genannte Leichtlauföle für den Motor und Reifen mit niedrigem Rollwiderstand können den Autofahrern helfen Kraftstoff zu sparen. Wie eine ADAC-Untersuchung ergab, senken dünnflüssige Leichtlauföle den Verbrauch im Vergleich zu herkömmlichem Mineralöl mit höherer Viskosität um bis zu sechs Prozent. Die größten Einsparungen ergeben sich dabei im innerstädtischen Kurzstreckenverkehr. Allerdings ist dieses Öl meist deutlich teurer, so¬dass die Verbrauchseinsparung durch den höheren Preis teilweise wieder aufgezehrt wird. Auch die Reifen haben großen Einfluss auf den Benzinverbrauch. Wer ständig mit zu wenig Druck im Reifen unterwegs ist, wird dafür mit einer höheren Tankrechnung bestraft. Am besten ist es, schon beim Kauf von Neureifen auf ihre Spritspareigenschaften zu achten. Produkte und Geräte, mit denen sich laut Werbung angeblich erhebliche Mengen Kraftstoff sparen lassen, erfüllen selten die in sie gesetzten Erwartungen. Der ADAC hat in der Ver¬gangenheit einige dieser Wundermittel getestet und ist durchwegs zu negativen Ergebnissen gekommen. Dies wird auch von anderen unabhängigen Testinstituten bestätigt. Besser ist es nach Ansicht der ADAC-Techniker, seinen Motor regelmäßig warten zu lassen.
Energie gibt’s nicht zum Nulltarif
Die Zubehörindustrie liefert eine Menge Produkte, die das Autofahren angenehmer machen. Die meisten verbrauchen zusätzliche Energie und somit auch Kraftstoff. Zu den energie¬intensiven Annehmlichkeiten gehören Standheizung und Klimaanlage. Der ADAC hat ermittelt, wie viel Kraftstoff man dafür aufwenden muss. Bei Klimaanlagen ist je nach Motorkonstruktion, Kühlleistung und Fahrzeug-Einsatz von einem Mehrverbrauch von 0,3 Liter bis 0,7 Liter Kraftstoff pro Stunde auszugehen. Standheizungen verbrauchen in der selben Zeit rund 0,25 Liter. Trotzdem spricht nichts gegen eine sinnvolle Nutzung von Klimaanlage und Standheizung. Der Wohlfühl-Effekt sorgt schließlich für ein gutes Innen¬raum-Klima und hält den Fahrer fit. Angesichts steigender Spritpreise sollte man jedoch die Einschaltzeit auf das notwendige Maß begrenzen. Auch wer statt Klimaanlage auf offene Fenster oder Schiebedächer setzt, kommt nicht ungeschoren davon. Tests ergaben, dass bei Tempo 130 ein Audi A4, mit vorne links geöffneter Seitenscheibe 0,13 Liter, ein Golf 0,29 Liter mehr schluckt. Gewiefte Spritsparer wissen es längst: Auch wer mit den elektrischen Verbrauchern im Auto sparsam umgeht, spart Kraftstoff. Grob gerechnet benötigt man fast einen Liter Kraftstoff, um im Auto ein Kilowatt elektrische Leistung zu erzeugen. Musikfans beispielsweise, die in ihren vorgeheizten Sitz gekuschelt auf der Fahrt von München nach Frankfurt ihrer 4-Kanal Hifi-Anlage lauschen, zahlen dafür rund einen Euro an der Tankstelle.
© ADAC
Quelle: http://www.adac.de
Ich hoffe ich konnte dir helfen!
Mitlerweile sagen Experten des ADAC zum spritsparenden fahren in der Stadt, dass es ausreicht schon bei 2000 U/min hochzuschalten. Ich muss sagen ich habs ausprobiert und gerade mit nem 55psler is das zu früh. Aber 2500 U/min geht locker klar ohne das man eine Schnecke ist.
mfg
dbohnen
Benzinspar-Tipps:
Bis zu 30 Prozent Kraftstoff lassen sich durch eine verbrauchsoptimierte Fahrweise ein¬sparen. Der ADAC empfiehlt deswegen: Mit wenig Gas losfahren, rasch hochschalten und dann mit möglichst niedriger Drehzahl die Geschwindigkeit halten. Im Einzelnen bedeutet dies:
• beim Anlassen kein Gas geben
• nach dem Anfahren sofort in den 2. Gang wechseln
• mit 3/4 Gas zügig beschleunigen
• frühzeitig hochschalten
• nicht zurückschalten, solange der Motor ohne zu ruckeln Gas annimmt
Diese Tipps, die übrigens sowohl innerorts wie auch ausserorts gelten, bringen noch mehr, wenn man zusätzlich vorausschauend fährt und unnötiges Bremsen vermeidet. Jeder Tritt aufs Bremspedal vernichtet Energie, die beim anschließenden Beschleunigen wieder teuer bezahlt werden muss. Vorausschauend Fahren heisst auch, mehr Abstand zu halten und nicht nur den Vordermann im Visier zu haben. Nur so kann man sich in seinem Brems- und Beschleunigungsverhalten dem Verkehrsfluss optimal anpassen. Unter dem Gesichtspunkt des Benzinsparens bringt es nichts, beim Heranrollen an die Ampel den Gang heraus¬zunehmen; die meisten modernen Autos haben eine Schubabschaltung, die beim Einsatz der Motorbremse die Benzinzufuhr abriegelt.
Teurer Kraftstoff wird vergeudet, wenn der Motor läuft und das Auto steht: zum Beispiel vor Ampeln, an Bahnschranken oder im Stau. Hier kann man ganz einfach mit dem Zünd-schlüssel sparen. "Motor aus" lohnt sich schon bei Wartezeiten weit unter einer Minute. Allerdings bringt die "Ampelpause" nur bei warmem Motor etwas. Häufiges Anlassen ist dann auch für Motor und Anlasser kein grosses technisches Problem. Allerdings sollte dieser Tipp nicht dazu führen, dass es zu Störungen im Verkehrsablauf kommt. Wird der Motor erst wieder in Gang gesetzt, wenn der Vordermann bereits unterwegs ist, bilden sich unnötige Staus, die unter dem Strich mehr Kraftstoff kosten.
Beim Kaltstart und an der Ampel zahlt jeder drauf
30 Liter und mehr auf 100 Kilometer braucht laut ADAC ein Auto mit Benzinmotor, wenn es mit kaltem Motor auf die Strecke geht. Zwar dauert diese Startphase nur wenige hundert Meter, in dieser Zeit aber läuft der Motor mit "fetterem" Gemisch, braucht also mehr Benzin. Wer häufiger - vor allem im Winter - nur mal schnell um die Ecke fährt, darf sich nicht wun¬dern, wenn er mit seinem Auto öfter als sonst Gast an der Zapfsäule ist. Deshalb Kurz¬streckenverkehr wenn möglich vermeiden. Strecken im absoluten Nahbereich kann man auch zu Fuß oder per Fahrrad bewältigen.
Geteilte Fahrt ist halber Preis
Auch mit Fahrgemeinschaften lässt sich viel Kraftstoff und damit Geld sparen. Also am be¬sten mit Arbeitskollegen oder Nachbarn reden. Hat man das gleiche Fahrziel, rentiert sich die Fahrgemeinschaft für alle Beteiligten.
Jedes Kilo kostet Geld
ADAC-Experten haben herausgefunden, dass eine Zuladung von 100 Kilo je nach Fahrweise und Verkehrssituation einen durchschnittlichen Mehrverbrauch von 0,2 bis 0,6 Liter bedeutet. Wer also seinen Kofferraum als Lager für nicht gebrauchtes Autozubehör, Reiseutensilien oder Getränkekästen missbraucht, muss dafür beim Tanken "Miete" zahlen.
"Oben ohne" hilft Sprit sparen
Noch stärker wirkt sich nach Auskunft des ADAC alles aus, was die Aerodynamik des Fahrzeugs stört. Ski- oder Fahrradständer, Dachboxen und Dachgepäckträger können den Kraftstoffverbrauch um 10 bis 50 Prozent erhöhen. Weil dieser Effekt bei höherem Tempo zunimmt, sollte man mit Dachlasten nicht schneller als 130 km/h fahren, will man aus seinem Auto keinen Schluckspecht machen.
Technik, die Sparen hilft
So genannte Leichtlauföle für den Motor und Reifen mit niedrigem Rollwiderstand können den Autofahrern helfen Kraftstoff zu sparen. Wie eine ADAC-Untersuchung ergab, senken dünnflüssige Leichtlauföle den Verbrauch im Vergleich zu herkömmlichem Mineralöl mit höherer Viskosität um bis zu sechs Prozent. Die größten Einsparungen ergeben sich dabei im innerstädtischen Kurzstreckenverkehr. Allerdings ist dieses Öl meist deutlich teurer, so¬dass die Verbrauchseinsparung durch den höheren Preis teilweise wieder aufgezehrt wird. Auch die Reifen haben großen Einfluss auf den Benzinverbrauch. Wer ständig mit zu wenig Druck im Reifen unterwegs ist, wird dafür mit einer höheren Tankrechnung bestraft. Am besten ist es, schon beim Kauf von Neureifen auf ihre Spritspareigenschaften zu achten. Produkte und Geräte, mit denen sich laut Werbung angeblich erhebliche Mengen Kraftstoff sparen lassen, erfüllen selten die in sie gesetzten Erwartungen. Der ADAC hat in der Ver¬gangenheit einige dieser Wundermittel getestet und ist durchwegs zu negativen Ergebnissen gekommen. Dies wird auch von anderen unabhängigen Testinstituten bestätigt. Besser ist es nach Ansicht der ADAC-Techniker, seinen Motor regelmäßig warten zu lassen.
Energie gibt’s nicht zum Nulltarif
Die Zubehörindustrie liefert eine Menge Produkte, die das Autofahren angenehmer machen. Die meisten verbrauchen zusätzliche Energie und somit auch Kraftstoff. Zu den energie¬intensiven Annehmlichkeiten gehören Standheizung und Klimaanlage. Der ADAC hat ermittelt, wie viel Kraftstoff man dafür aufwenden muss. Bei Klimaanlagen ist je nach Motorkonstruktion, Kühlleistung und Fahrzeug-Einsatz von einem Mehrverbrauch von 0,3 Liter bis 0,7 Liter Kraftstoff pro Stunde auszugehen. Standheizungen verbrauchen in der selben Zeit rund 0,25 Liter. Trotzdem spricht nichts gegen eine sinnvolle Nutzung von Klimaanlage und Standheizung. Der Wohlfühl-Effekt sorgt schließlich für ein gutes Innen¬raum-Klima und hält den Fahrer fit. Angesichts steigender Spritpreise sollte man jedoch die Einschaltzeit auf das notwendige Maß begrenzen. Auch wer statt Klimaanlage auf offene Fenster oder Schiebedächer setzt, kommt nicht ungeschoren davon. Tests ergaben, dass bei Tempo 130 ein Audi A4, mit vorne links geöffneter Seitenscheibe 0,13 Liter, ein Golf 0,29 Liter mehr schluckt. Gewiefte Spritsparer wissen es längst: Auch wer mit den elektrischen Verbrauchern im Auto sparsam umgeht, spart Kraftstoff. Grob gerechnet benötigt man fast einen Liter Kraftstoff, um im Auto ein Kilowatt elektrische Leistung zu erzeugen. Musikfans beispielsweise, die in ihren vorgeheizten Sitz gekuschelt auf der Fahrt von München nach Frankfurt ihrer 4-Kanal Hifi-Anlage lauschen, zahlen dafür rund einen Euro an der Tankstelle.
© ADAC
Quelle: http://www.adac.de
Ich hoffe ich konnte dir helfen!
Mitlerweile sagen Experten des ADAC zum spritsparenden fahren in der Stadt, dass es ausreicht schon bei 2000 U/min hochzuschalten. Ich muss sagen ich habs ausprobiert und gerade mit nem 55psler is das zu früh. Aber 2500 U/min geht locker klar ohne das man eine Schnecke ist.
mfg
dbohnen

Fahrzeuge:
Polo 9N Basis
Volkswagen Tiguan
Re: 10 Liter im Stadtverkehr
Also beim 1,4er geht 50km/h immer im 5. Gang! Von daher schnell 1,2 bis 2000rpm bei Vollgas dann 3. und den hochziehen bis 55-60km/h und 5. rein. So bin ich immer schnell und doch sparsam
Tipp: Schubabschaltung nutzen, an der Ampel Motor aus, vorausschauend fahren, jeder Bremsvorgang klaut Energie(man hätte ja ausrollen lassen können) und muss wieder beschleunigt werden...
PS: zu dbohnens Beitrag
ich meine der ADAC sagt auch, bei unter 1,4L Hubraum gilt die 2000rpm Grenze nicht sondern wie er selber schon merkt bei 2500rpm!

Tipp: Schubabschaltung nutzen, an der Ampel Motor aus, vorausschauend fahren, jeder Bremsvorgang klaut Energie(man hätte ja ausrollen lassen können) und muss wieder beschleunigt werden...
PS: zu dbohnens Beitrag
ich meine der ADAC sagt auch, bei unter 1,4L Hubraum gilt die 2000rpm Grenze nicht sondern wie er selber schon merkt bei 2500rpm!
Fahrzeuge:
Polo 9N3 Comfortline
Ford Focus
Re: 10 Liter im Stadtverkehr
Danke mal allen für ihre Tipps, ob ich sie nun richtig umgesetzt habe wird sich zeigen, bemühen tu ich mich, wobei es nach 20 Jahren Führerschein eigentlich sein sollte, dass man weiß wie es geht, wobei ich mir halt mit den Begriffen zügig beschleunigen schwer getan hab, weil zügig heißt für mich doch aufs Gas steigen, aber jetzt versuch ich eben mit Gang 1. zügig zu beschleunigen und dann es gemächlicher anzugehen, sprich relativ gleich Gang 2 und bei 30 wie ein User hier geschrieben hat Gang 3 und dann ab 50 Gang 4 bzw. 5 je nachdem wie lange es denn gradaus geht. Viel kann ich noch nicht sagen, aber es scheint besser geworden zu sein, wobei bei der Motorisierung ich manchmal das Gefühl hab fast den Motor zu quälen mit dieser extremen Untertourigkeit, vor allem bei Gang 3 so bei 30 beim langsamen Beschleunigen hört sich das komisch an, aber nochmals Danke ich bin mir sicher ich werde so jetzt runterkommen auf sagen wir so 7,5 Liter, LG Kevin
Was wir denken, was wir wissen, was wir glauben, ist letztendlich von geringer Bedeutung. Einzig bedeutungsvoll ist das, was wir tun.
Re: 10 Liter im Stadtverkehr
Zügig beschleunigen heisst ca. 2/3 Gas geben... also das Gas Pedal zu 2/3 durchtreten... Vollgas verbraucht wieder ungleich mehr Benzin... Und ich fahr den 1.2er meiner Freundin locker bei Tempo 50 im 5. Gang... selbst Tempo 30 ist zum rollen lassen der 5. Gang angesagt... zudem gilt auch noch (hoffe es steht da nicht irgendwo im grossen text):
Gänge 'überspringen' spart Sprit... also Tempo 20 in den 2., dann bei 30-40 sofort in den dritten gang und ähnliches...
Zügig hochschalten also 2. bei 20km/h, 3. bei 30km/h, 4. bei 40km/h, 5. bei 50km/h hilft auch...
und als groben Merksatz: viel gas im hohen gang verbraucht weniger Sprit als weniger gas in einem niedrigeren gang.
So hab ich das mal gelernt, und ich fahr sowohl den 1.2er meiner Freundin, als auch meinen wenn ich will deutlich unter 7 Liter auf 100km... reiner Stadtverkehr evt ganz knapp drüber... ist halt nur ne frage der Disziplin, man muss diese ganzen regeln eben IMMER beherzigen damit man es an der Zapfsäule merkt, nur wenig heizen versaut da den ganzen Schnitt.
Sieht man ja an meinen Verbräuchen
, da hakt es meist an dem wollen bzw. durchhalten über eine ganze Tankfüllung...
Gänge 'überspringen' spart Sprit... also Tempo 20 in den 2., dann bei 30-40 sofort in den dritten gang und ähnliches...
Zügig hochschalten also 2. bei 20km/h, 3. bei 30km/h, 4. bei 40km/h, 5. bei 50km/h hilft auch...
und als groben Merksatz: viel gas im hohen gang verbraucht weniger Sprit als weniger gas in einem niedrigeren gang.
So hab ich das mal gelernt, und ich fahr sowohl den 1.2er meiner Freundin, als auch meinen wenn ich will deutlich unter 7 Liter auf 100km... reiner Stadtverkehr evt ganz knapp drüber... ist halt nur ne frage der Disziplin, man muss diese ganzen regeln eben IMMER beherzigen damit man es an der Zapfsäule merkt, nur wenig heizen versaut da den ganzen Schnitt.
Sieht man ja an meinen Verbräuchen

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Re: 10 Liter im Stadtverkehr
bin ich froh, dass ich einen Diesel habe...
und zudem der Anteil der Stadtfahrten bei nur ca. 10 % liegt...
Aktueller Gesamtdurchschnitt nach 595.500 KM: 3,81 Liter auf 100
Gruß
Piet
und zudem der Anteil der Stadtfahrten bei nur ca. 10 % liegt...
Aktueller Gesamtdurchschnitt nach 595.500 KM: 3,81 Liter auf 100
Gruß
Piet
Skoda Fabia 1,9 tdi - der Spritsparmeister
Fahrzeuge:
Polo 9N Basis
Skoda Fabia
Re: 10 Liter im Stadtverkehr
nochmals Dank, wobei ich die Regel mit den Gängen gut verstehe, ist ja auch leicht - sprich 20 km mit Gang 2, 30 mit 3 usw. - was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist die logik dieses Satzes "und als groben Merksatz: viel gas im hohen gang verbraucht weniger Sprit als weniger gas in einem niedrigeren gang." Weil ich dachte beispielsweise auch, dass wenn ich im Gang 3 niedertourig fahre weniger verbrauche als wenn die Drehzahl dort hoch ist.
Was wir denken, was wir wissen, was wir glauben, ist letztendlich von geringer Bedeutung. Einzig bedeutungsvoll ist das, was wir tun.
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Re: 10 Liter im Stadtverkehr
Hallo Kevin
ich fahre den 1,2er mit 64ps. besonders auffällig bei diesem fahrzeug ist, dass er bei kurzstrecken in der stadt extrem frisst,
beispiel: bin früher damit jeden tag 4km in die schule gefahren, hügelige strecke, immer 200m von ampel-zu-ampel----sprich: kleinstadtverkehr. im winter warens dann über 8/9l im schnitt, und das ohne schweren gasfuß. eine tankladung: ca 500km bis "ping", manchmal noch weniger.
--> wenn ich dagegen momentan in münchen fahre, mit viel längeren ampelabständen und vorrausschauend (ruhig wenn die rote ampel in 500m in sicht is ausrollen lassen, natürlich mit gang drin), komm ich spielend auf verbräuche um die 6l, manchmal deutlich drunter (rekord bisher laut mfa - die übrigens recht genau stimmt - 5,4l). klar, immer schafft mans nicht, hängt auch vom verkehr ab. eine tankladung: ca 600-630km bis "ping"
lange autobahnstrecken mit geschwindigkeiten zwischen (tacho) 120-150 schaff ich immer mit 7,2l laut mfa, vollbeladen. hier ist wichtig, auch mal ne weile hinter nem lkw mit 90 herzufahren, wenn links nur gewühl und schieberei ist, wo man dann zwangsläufig viel beschleunigen und bremsen müsste. ist zwar nicht sooo häufig, aber wenn dann sollte man sich zwingen. hier hab ich auch noch verbeserungspotential^^die 7 vorm komma muss wech!
ich fahre eigentlich immer zügig los im ersten gang, und dann immer schnell schalten und wieder drauf aufs gas, also untertourig beschleunigen (meiner "blubbert" dann immer; wenns aufhört: hochschalten. und immer schön aufs gas dabei) und dann konstant zwischen 40 und X die geschwindigkeit möglichst im 5ten gang halten, mit federleichtem gasfuß.
noch ein paar erfahrungen:
• klimaanlage: +1l/100km (+-0,5)
• drehzahlbegrenzer-tacho185-vollgasattacken auf der autobahn: tödlich für den schnitt wenn mans länger als nen paar minuten macht. ebenso überholattacken in der stadt im 2. oder 3. bei vollgas. das frisst gewaltig, denn du musst das an der nächsten ampel alles wieder wegbremsen.
• reifen immer mit dem druck für volle beladung + nochmal 0,2bar extra befüllen, auch wenn du alleine fährst. fährt härter, spart aber spürbar. wenn du natürlich 225er breitwalzen oder sowas fährst, würd ich erstmal da ansetzen beim nächsten reifenkauf...
• mit motorausstellen an der ampel konnte ich bisher noch keine spürbaren ergebnisse erzielen, aber es ist auch schwer, das konsequent zu machen.
nen gutes motto ist: wer bremst, verliert. und zwar spritkosten durch unnütze bremsscheibenerwärmung. lieber mehr abstand lassen um weiterrollen zu können, wenn der vordermann nur kurz abbremst weil er abbiegen möchte oder jemand am straßenrand die tür aufreisst.
ich fahre den 1,2er mit 64ps. besonders auffällig bei diesem fahrzeug ist, dass er bei kurzstrecken in der stadt extrem frisst,
beispiel: bin früher damit jeden tag 4km in die schule gefahren, hügelige strecke, immer 200m von ampel-zu-ampel----sprich: kleinstadtverkehr. im winter warens dann über 8/9l im schnitt, und das ohne schweren gasfuß. eine tankladung: ca 500km bis "ping", manchmal noch weniger.
--> wenn ich dagegen momentan in münchen fahre, mit viel längeren ampelabständen und vorrausschauend (ruhig wenn die rote ampel in 500m in sicht is ausrollen lassen, natürlich mit gang drin), komm ich spielend auf verbräuche um die 6l, manchmal deutlich drunter (rekord bisher laut mfa - die übrigens recht genau stimmt - 5,4l). klar, immer schafft mans nicht, hängt auch vom verkehr ab. eine tankladung: ca 600-630km bis "ping"
lange autobahnstrecken mit geschwindigkeiten zwischen (tacho) 120-150 schaff ich immer mit 7,2l laut mfa, vollbeladen. hier ist wichtig, auch mal ne weile hinter nem lkw mit 90 herzufahren, wenn links nur gewühl und schieberei ist, wo man dann zwangsläufig viel beschleunigen und bremsen müsste. ist zwar nicht sooo häufig, aber wenn dann sollte man sich zwingen. hier hab ich auch noch verbeserungspotential^^die 7 vorm komma muss wech!

ich fahre eigentlich immer zügig los im ersten gang, und dann immer schnell schalten und wieder drauf aufs gas, also untertourig beschleunigen (meiner "blubbert" dann immer; wenns aufhört: hochschalten. und immer schön aufs gas dabei) und dann konstant zwischen 40 und X die geschwindigkeit möglichst im 5ten gang halten, mit federleichtem gasfuß.
noch ein paar erfahrungen:
• klimaanlage: +1l/100km (+-0,5)
• drehzahlbegrenzer-tacho185-vollgasattacken auf der autobahn: tödlich für den schnitt wenn mans länger als nen paar minuten macht. ebenso überholattacken in der stadt im 2. oder 3. bei vollgas. das frisst gewaltig, denn du musst das an der nächsten ampel alles wieder wegbremsen.
• reifen immer mit dem druck für volle beladung + nochmal 0,2bar extra befüllen, auch wenn du alleine fährst. fährt härter, spart aber spürbar. wenn du natürlich 225er breitwalzen oder sowas fährst, würd ich erstmal da ansetzen beim nächsten reifenkauf...
• mit motorausstellen an der ampel konnte ich bisher noch keine spürbaren ergebnisse erzielen, aber es ist auch schwer, das konsequent zu machen.
nen gutes motto ist: wer bremst, verliert. und zwar spritkosten durch unnütze bremsscheibenerwärmung. lieber mehr abstand lassen um weiterrollen zu können, wenn der vordermann nur kurz abbremst weil er abbiegen möchte oder jemand am straßenrand die tür aufreisst.
Fahrzeuge:
Polo 9N Basis
Re: 10 Liter im Stadtverkehr
Im Grunde ja, aber man muss Unterscheiden zwischen Beschleunigen, Geschwindigkeit halten in der Ebene oder Bergauf(auch ganz leicht!). Beschleunigen immer Vollgas(nur bei Saugern wie dem 1,2L, Turbomotoren nur 2/3Gas!), aber schnell schalten(also wie gehabt 1. anrollen, 2 bis 20km usw.). Ebene immer höchsten Gang für die möglichst niedrige Drehzahl(solange nix ruckelt ist ok), bergauf aber immer etwas mehr Drehzahl weil der Motor Leistung braucht."und als groben Merksatz: viel gas im hohen gang verbraucht weniger Sprit als weniger gas in einem niedrigeren gang." Weil ich dachte beispielsweise auch, dass wenn ich im Gang 3 niedertourig fahre weniger verbrauche als wenn die Drehzahl dort hoch ist.
Fahrzeuge:
Polo 9N3 Comfortline
Ford Focus
Re: 10 Liter im Stadtverkehr
...was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist die logik dieses Satzes "und als groben Merksatz: viel gas im hohen gang verbraucht weniger Sprit als weniger gas in einem niedrigeren gang." Weil ich dachte beispielsweise auch, dass wenn ich im Gang 3 niedertourig fahre weniger verbrauche als wenn die Drehzahl dort hoch ist. ....
Naja, ist eigentlich ganz einfach... z.b. Landstrasse, leicht bergauf:
5. Gang mit 2/3 gas verbraucht weniger als 3. oder 4. Gang mit z.b. 1/3 Gas bzw weniger Gas...
Solang du nicht UNTERtourig fährst (upm < Standgas = ruckeln), oder trotz Vollgas an Geschwindigkeit verlierst, kannste ruhig im hohen Gang fahren... wobei, wenn es dich nicht stört etwas Speed zu verlieren kannste das bei kurzen Steigungen ja auch in kauf nehmen...
Re: 10 Liter im Stadtverkehr
Hab mal meine Einspritzung reinigen lassen, dabei fragte mich der Techniker, ob ich immer früh schalte.
Ich sagate JA, so etwa bei 2000 rpm -> darauf ER: solltest mal versuchen später zu schalten, so bei 2500 rpm etwa !
Grund: Die einspritzung verdreckt im Stadtverkehr und frühem Schalten.
Das bringt auch nichts dann zwischendurch vollgas auf der Bahn zu fahren, da dadurch nicht die Einspritzventile und Düsen gereinigt werden. (brennt sich ja logischerweise nicht frei)
Schalte seitdem immer erst bei 2500 -3000 rpm und bin bei "ping" genau so weit gehfahren wie vorher auch, komme aber schneller weg und bin zügiger unterwegs (fahre trotzdem sehr vorrausschauend und Schaltbedacht + Sehr viel Motorbremse)
ich war auch ein Fan von frühem Schalten und niedrigtourig fahren, aber da freut sich Onkel Motor nicht so wirklich drüber.
Wenn man überwiegend in der Stadt mit vielen Ampeln fährt sowieso nicht.
Ich sagate JA, so etwa bei 2000 rpm -> darauf ER: solltest mal versuchen später zu schalten, so bei 2500 rpm etwa !
Grund: Die einspritzung verdreckt im Stadtverkehr und frühem Schalten.
Das bringt auch nichts dann zwischendurch vollgas auf der Bahn zu fahren, da dadurch nicht die Einspritzventile und Düsen gereinigt werden. (brennt sich ja logischerweise nicht frei)
Schalte seitdem immer erst bei 2500 -3000 rpm und bin bei "ping" genau so weit gehfahren wie vorher auch, komme aber schneller weg und bin zügiger unterwegs (fahre trotzdem sehr vorrausschauend und Schaltbedacht + Sehr viel Motorbremse)
ich war auch ein Fan von frühem Schalten und niedrigtourig fahren, aber da freut sich Onkel Motor nicht so wirklich drüber.
Wenn man überwiegend in der Stadt mit vielen Ampeln fährt sowieso nicht.
Der Kluge lässt sich belehren, der Unkluge weiß alles besser.
Polo 2,0TFSI
Umbauanleitung für Golf 5/6 Sitze in den Polo 9N/3
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Re: 10 Liter im Stadtverkehr
ich fahr wie ein irrer mit meinem 55 ps und das mit meinem neuen sportluftfilter und neuem auspuff das ding ging 0 als ich ihn neu gekauft hab das war schrecklich. Überholen
lebensmüde

Re: 10 Liter im Stadtverkehr
10 Liter kriege ich auch hin
, allerdings mit 80 PS und 6-Gang-Automatik und sanftem Gasfuss
MfG
Walli


MfG
Walli
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Re: 10 Liter im Stadtverkehr
nur reiner Stadtverkehr mit Staus usw. braucht mein 1.9 TDI BJ: 2005 auch seine fast 8 Liter, mit Climatronic Navi Radio. Wenn ich da mal auf die BAB komme und 130 fahre geht er nach kurzer Zeit auf unter 7 Liter. Im vorweihnachtlichen Abdenverkehr stehen schon mal 10 Liter in der MFA . 

Re: 10 Liter im Stadtverkehr
Da verstehe ich manche Leute nicht die z. B. Links in eine Abbiege Spur fahren um abzubiegen und sie Überholen mich. Dann wird alles Rot wegen den Bremslichter und sie Stehe und ich fahre gerade aus weiter wieder an denen vorbei.Tipp: Schubabschaltung nutzen, an der Ampel Motor aus, vorausschauend fahren, jeder Bremsvorgang klaut Energie(man hätte ja ausrollen lassen können) und muss wieder beschleunigt werden...
Wenn ich ein Ortschild sehe oder ein Rote Ampel dann Gas weg aber Gang drin lassen und hin rollen lassen und zum Bremsen die Gänge wieder runterschalten, erst wenn es unbedingt sein muss dann halt doch auf die Bremse, das bringt schon einiges.
Mein Freundlicher fragte mich bei der Inspektion ob ich nicht bremsen würde

Polo 9N fun. Leider eine Totalschaden. Wird wohl irgendwo im Ausland wieder zusammengeflickt.
Jetzt glücklicher Golf V Sportliner TDI DSG fahrer.


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Re: 10 Liter im Stadtverkehr
Das habe ich mal versucht wo ich an Bodensee gefahren bin. Das waren über 200km auf der Autobahn und meist immer Rechts gefahren da kam ich auf 3,2l/100km Aber Spaß hat es nicht so gemacht.lange autobahnstrecken mit geschwindigkeiten zwischen (tacho) 120-150 schaff ich immer mit 7,2l laut mfa, vollbeladen. hier ist wichtig, auch mal ne weile hinter nem lkw mit 90 herzufahren, wenn links nur gewühl und schieberei ist, wo man dann zwangsläufig viel beschleunigen und bremsen müsste. ist zwar nicht sooo häufig, aber wenn dann sollte man sich zwingen. hier hab ich auch noch verbeserungspotential^^die 7 vorm komma muss wech!![]()
Anderst Heimzus da habe ich einen Sportliner Verheizt.

Polo 9N fun. Leider eine Totalschaden. Wird wohl irgendwo im Ausland wieder zusammengeflickt.
Jetzt glücklicher Golf V Sportliner TDI DSG fahrer.


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Re: 10 Liter im Stadtverkehr
Dann hat Dein Motor definitiv ein Problem, man kriegt keinen 1.9 TDI auf solche Verbrauchswerte wenn er in Ordnung ist.nur reiner Stadtverkehr mit Staus usw. braucht mein 1.9 TDI BJ: 2005 auch seine fast 8 Liter, mit Climatronic Navi Radio. Wenn ich da mal auf die BAB komme und 130 fahre geht er nach kurzer Zeit auf unter 7 Liter. Im vorweihnachtlichen Abdenverkehr stehen schon mal 10 Liter in der MFA .
Habe ~160PS im 1.9TDI und brauche selbst im Stadtverkehr oder bei BAB-Vollgas nie über 6.3l/100km...und ich fahre alles andere als spritsparend!
second place is the first loser
Re: 10 Liter im Stadtverkehr
reines stop & go: 10,5-13l
stop & go + ein wenig rollen: 8,5-9,9l
stop&go + viel rollen: 7,5-7,9l
stadt + autobahn: 5,9-7,5l
autobahn 80/120/160: 3,4-4,8l/4,6-6,7l/8,3-9,9l
autobahn+landstr: 6,1-7,2l
landstr: 3,4-4,8l
vollgas beschleunigen im 5ten gang warm/kalt: ca. 13,5l/ ca. 16,5l
beim 1,6l ist die schubabschaltung so knapp bei 1300-1500touren
1.gang anrollen ca.10kmh -> 2.gang ca. 25kmh -> 3.gang -> ca. 35kmh 4.gang -> 50-55kmh 5.gang bei 1250-1400touren.
i.d.r. schalte ich immer zwischen 1800-2500touren hoch.
dann bei langer fahrt im 5ten bleiben. seh ich weiter entfernt ne rote ampel geh ich sofort in den 3./4.gang zurück wegen schubabschaltung. zudem nutze ich viel die motorbremse. i.d.r zum abbremsen schalte ich je nach entfernung in 2./3.gang macht bei mir gut und gerne nen halben liter weniger verbrauch nur durchs runterschalten in verbindung mit der schubabschaltung.
stop & go + ein wenig rollen: 8,5-9,9l
stop&go + viel rollen: 7,5-7,9l
stadt + autobahn: 5,9-7,5l
autobahn 80/120/160: 3,4-4,8l/4,6-6,7l/8,3-9,9l
autobahn+landstr: 6,1-7,2l
landstr: 3,4-4,8l
vollgas beschleunigen im 5ten gang warm/kalt: ca. 13,5l/ ca. 16,5l
beim 1,6l ist die schubabschaltung so knapp bei 1300-1500touren
1.gang anrollen ca.10kmh -> 2.gang ca. 25kmh -> 3.gang -> ca. 35kmh 4.gang -> 50-55kmh 5.gang bei 1250-1400touren.
i.d.r. schalte ich immer zwischen 1800-2500touren hoch.
dann bei langer fahrt im 5ten bleiben. seh ich weiter entfernt ne rote ampel geh ich sofort in den 3./4.gang zurück wegen schubabschaltung. zudem nutze ich viel die motorbremse. i.d.r zum abbremsen schalte ich je nach entfernung in 2./3.gang macht bei mir gut und gerne nen halben liter weniger verbrauch nur durchs runterschalten in verbindung mit der schubabschaltung.
Re: 10 Liter im Stadtverkehr
So mach ich es auch meistens, komischerweise werden dabei immer andere Autofahrer nervös, überholen mich sogar noch vor der roten Ampel. Lustigerweise kommen die aber dann bei Grün nicht mehr aus den Hufen....Da verstehe ich manche Leute nicht die z. B. Links in eine Abbiege Spur fahren um abzubiegen und sie Überholen mich. Dann wird alles Rot wegen den Bremslichter und sie Stehe und ich fahre gerade aus weiter wieder an denen vorbei.Tipp: Schubabschaltung nutzen, an der Ampel Motor aus, vorausschauend fahren, jeder Bremsvorgang klaut Energie(man hätte ja ausrollen lassen können) und muss wieder beschleunigt werden...
Wenn ich ein Ortschild sehe oder ein Rote Ampel dann Gas weg aber Gang drin lassen und hin rollen lassen und zum Bremsen die Gänge wieder runterschalten, erst wenn es unbedingt sein muss dann halt doch auf die Bremse, das bringt schon einiges.

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