Um nichts an Bord zu haben, was
mich nur stört und daher nur unnötig schwer ist.
Beste Beschleunigung und etwas weniger Verbrauch sind die logischen Folgen
Das ist auch mein Motto.
Ich nutze einen von mittlerweile über 250.000 km (vorwiegend BAB) gezeichneten PD Seat Leon 1M (130 PS), sowie einen Ibiza 6L, 1,6/16v. Ich denke, der Ibi-Sauger provitiert im Drehzahlkeller von meinen Erleichterungen wie 16 Zöller OZ Ultra (einen Hauch unter 15 kg mit 205/45-16), oder im Winter durch geschmiedete Audi-Felgen (13,8 kg pro Rad mit 195/55-15), entfernten hinteren Lautsprechern , Kopfstützen hinten nur nach Bedarf usw.
Als Alternative habe ich die Telefonwählscheiben-Felgen auch noch mit 195/50-15 (13,2 kg) eintragen lassen. Bei einem reinen Stadtauto sähe ich damit Vorteile, aber durch die kürzere Übersetzung müsste ich auf der BAB (noch) etwas mehr Drehzahl einsetzen.
Fakt ist: Der 1600er Ibiza ist zwischen 1.000 upm und 1.800 upm deutlich agiler als der 1900 ccm Diesel und alles, was ich vorher gefahren habe. Beim Spritverbrauch (BAB zwischen 150 und 200 km/h) klaffen 2 l zugunsten des PD-Diesel. (Mehrfach auf Langstrecken gemessen bei gleichzeitigem Einsatz beider Fahrzeuge. Den Leo bewegt dann meine Frau).
So seh ich als Ibiza-Ersatz entweder einen 6J FR mit 1.4 TSI 103 kW (140 PS) ACT Start&Stop, oder 2l TDI (143 PS), die schon ab 1.500 upm kräftiger zupacken sollten.