Versicherung zahlt Scheibentausch nicht komplett?
Verfasst: 21. Sep 2009, 17:33
Hi,
kurz zur Vorgeschichte meines Problems. Einige von euch wissen ja, dass mir die Windschutzscheibe gerissen ist, als ich auf dem Weg zum MT war. Also bin ich ab zu VW und habe denen den Riss gezeigt. Da mein Auto vollkaskoversichert ist, sagte man mir bei VW auch gleich zu, dass mich die Sache keinen Cent kosten würde. Es könnte sein, dass ich lediglich die neue Feinstaubplakette selber bezahlen müsse.
Soweit so gut, Auto ging Anfang August zu VW und die Scheibe wurde getauscht. Mitte August kam dann ein Schreiben von meiner Versicherung (Allianz), dass das Autohaus ca. 550 € in Rechnung gestellt hat. Davon übernimmt die Versicherung 500 €. Der Rest wird nicht bezahlt, da nicht nach Herstellervorschrift gearbeitet wurde.
Ich ging davon aus, dass das Wort des Autohauses Bestand hat ("kostet Sie keinen Cent...") und mich die Sache wirklich nichts kostet. Heute bekam ich dann einen Anruf vom Autohaus, dass ich einen Differenzbetrag von rund 50 € für Feinstaubplakette und eine neue Scheibendichtung zu zahlen hätte.
Das mit der Feinstaubplakette verstehe ich ja noch, aber was hat es mit dieser Dichtung auf sich? Warum übernimmt die Versicherung diese nicht? Wie soll ich mich nun verhalten? Denn zahlen will ich nichts - so wie es ausgemacht war.
MfG Flo
kurz zur Vorgeschichte meines Problems. Einige von euch wissen ja, dass mir die Windschutzscheibe gerissen ist, als ich auf dem Weg zum MT war. Also bin ich ab zu VW und habe denen den Riss gezeigt. Da mein Auto vollkaskoversichert ist, sagte man mir bei VW auch gleich zu, dass mich die Sache keinen Cent kosten würde. Es könnte sein, dass ich lediglich die neue Feinstaubplakette selber bezahlen müsse.
Soweit so gut, Auto ging Anfang August zu VW und die Scheibe wurde getauscht. Mitte August kam dann ein Schreiben von meiner Versicherung (Allianz), dass das Autohaus ca. 550 € in Rechnung gestellt hat. Davon übernimmt die Versicherung 500 €. Der Rest wird nicht bezahlt, da nicht nach Herstellervorschrift gearbeitet wurde.
Ich ging davon aus, dass das Wort des Autohauses Bestand hat ("kostet Sie keinen Cent...") und mich die Sache wirklich nichts kostet. Heute bekam ich dann einen Anruf vom Autohaus, dass ich einen Differenzbetrag von rund 50 € für Feinstaubplakette und eine neue Scheibendichtung zu zahlen hätte.
Das mit der Feinstaubplakette verstehe ich ja noch, aber was hat es mit dieser Dichtung auf sich? Warum übernimmt die Versicherung diese nicht? Wie soll ich mich nun verhalten? Denn zahlen will ich nichts - so wie es ausgemacht war.
MfG Flo