Halteplatte des Innenspiegels in Werkstatt abgerissen
Verfasst: 16. Mai 2012, 17:27
Am Montag, den 07.05.2012 habe ich meinen Polo bei der Vertragswerkstatt wegen einer Lackbeanstandung am Kotflügel vorne links und an der Motorhaube, sowie zur Durchführung einer Longlife-Inspektion abgegeben und am Montag, den 14.05.2012 wieder abgeholt.
Das Fahrzeug wurde am Dienstag, den 08.05.2012 durch die von der Werkstatt beauftragte Lackiererei abgeholt und zum Transport auf einen Hänger geladen.
Am Freitag, den 11.05.2012 wurde schließlich das Fahrzeug wieder per Hänger zur Werkstatt transportiert und auch in Anwesenheit des Leiters des Serviceteams abgeladen.
Mein Serviceberater teilte mir mit, dass dessen Chef persönlich das Fahrzeug vom Hänger abgeladen hatte. Als er das Auto öffnete, sah er, dass der Innenspiegel bereits an den Kabeln des Regensensors bzw. automatisch abblendenen Innenspiegels herunterhing.
Die Werkstatt versuchte, den Innenspiegel wieder zu befestigen, allerdings schlug dieser Versuch fehl.
Die Halteplatte, die normalerweise fest an der Scheibe fixiert ist und auch bei einer neuen Scheibe bereits an dieser fixiert ist, hat sich von der Scheibe gelöst.
Da diese Platte an einer neuen Windschutzscheibe bereits vormontiert ist und der Versuch der Werkstatt, die Halteplatte an die Windschutzscheibe zu kleben gescheitert ist, gibt es angeblich laut Serviceberater nur die Möglichkeit, eine neue Windschutzscheibe zu verbauen und an dessen Halteplatte den Innenspiegel mit Regensensor wieder zu befestigen.
Allerdings müsste ich die Kosten für diese Aktion, bzw. die Selbstbeteiligung der Teilkaskoversicherung selbst bezahlen, da die Werkstatt sich nicht für den Schaden verantwortlich fühlt.
Schließlich wurde das Fahrzeug nur auf den Hänger geladen und in der Lackiererei Arbeiten am Kotflügel und der Motorhaube, die beide durch Neuteile ersetzt wurden, durchgeführt, also hätte auch niemand den Schaden im Fahrzeuginneren verursachen können.
Es hätte sich im Laufe der Zeit der Kleber gelöst und dass der Spiegel beim Werkstattaufenthalt abgefallen war, sei nur Zufall.
Bei der Abgabe des Fahrzeugs war der Innenspiegel jedoch fest und auch der Regensensor funktionierte tadellos, denn bei einem lockeren Innenspiegel würde der Regensensor nicht mehr fest an die Scheibe gepresst werden und folglich müssten Probleme beim der Funktionalität des Regensensors auftreten, allerdings funktionierte der Sensor tadellos.
Nun meine Frage:
Muss ich tatsächlich selbst für den Schaden aufkommen und eine neue Windschutzscheibe einsetzen lassen, oder kann ich die Vertragswerkstatt in die Verantwortung nehmen?
Gibt es eine andere Möglichkeit, den Innenspiegel wieder zu montieren, ohne dass dabei die Funktionalität des Regensensors beeinträchtigt würde?
Das Fahrzeug wurde am Dienstag, den 08.05.2012 durch die von der Werkstatt beauftragte Lackiererei abgeholt und zum Transport auf einen Hänger geladen.
Am Freitag, den 11.05.2012 wurde schließlich das Fahrzeug wieder per Hänger zur Werkstatt transportiert und auch in Anwesenheit des Leiters des Serviceteams abgeladen.
Mein Serviceberater teilte mir mit, dass dessen Chef persönlich das Fahrzeug vom Hänger abgeladen hatte. Als er das Auto öffnete, sah er, dass der Innenspiegel bereits an den Kabeln des Regensensors bzw. automatisch abblendenen Innenspiegels herunterhing.
Die Werkstatt versuchte, den Innenspiegel wieder zu befestigen, allerdings schlug dieser Versuch fehl.
Die Halteplatte, die normalerweise fest an der Scheibe fixiert ist und auch bei einer neuen Scheibe bereits an dieser fixiert ist, hat sich von der Scheibe gelöst.
Da diese Platte an einer neuen Windschutzscheibe bereits vormontiert ist und der Versuch der Werkstatt, die Halteplatte an die Windschutzscheibe zu kleben gescheitert ist, gibt es angeblich laut Serviceberater nur die Möglichkeit, eine neue Windschutzscheibe zu verbauen und an dessen Halteplatte den Innenspiegel mit Regensensor wieder zu befestigen.
Allerdings müsste ich die Kosten für diese Aktion, bzw. die Selbstbeteiligung der Teilkaskoversicherung selbst bezahlen, da die Werkstatt sich nicht für den Schaden verantwortlich fühlt.
Schließlich wurde das Fahrzeug nur auf den Hänger geladen und in der Lackiererei Arbeiten am Kotflügel und der Motorhaube, die beide durch Neuteile ersetzt wurden, durchgeführt, also hätte auch niemand den Schaden im Fahrzeuginneren verursachen können.
Es hätte sich im Laufe der Zeit der Kleber gelöst und dass der Spiegel beim Werkstattaufenthalt abgefallen war, sei nur Zufall.
Bei der Abgabe des Fahrzeugs war der Innenspiegel jedoch fest und auch der Regensensor funktionierte tadellos, denn bei einem lockeren Innenspiegel würde der Regensensor nicht mehr fest an die Scheibe gepresst werden und folglich müssten Probleme beim der Funktionalität des Regensensors auftreten, allerdings funktionierte der Sensor tadellos.
Nun meine Frage:
Muss ich tatsächlich selbst für den Schaden aufkommen und eine neue Windschutzscheibe einsetzen lassen, oder kann ich die Vertragswerkstatt in die Verantwortung nehmen?
Gibt es eine andere Möglichkeit, den Innenspiegel wieder zu montieren, ohne dass dabei die Funktionalität des Regensensors beeinträchtigt würde?