Getriebe bei 40.000 Kaputt bei 60.000 austausch?
Getriebe, Kupplung, usw.
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Getriebe bei 40.000 Kaputt bei 60.000 austausch?
Hallo mein Getriebe ist bei 40.000 kaputt gegangen! Jetzt war ich bei der 60.000er inspektion und der freundliche meinte es müsste ausgetauscht werden! 1900€ -.- klar dachte ich mir und er meinte wir könnten einen antrag bei vw stellen das sie die kosten teilweise mit übernehmen! Aber hauptsache erstmal einbauen ... da ich ja nicht blöd bin habe ich erstmal gesagt das regeln wir schön vorher! Aber das ist doch nicht normal, dass das getriebe bei 40.000 kaputt geht! Das müsste locker 120.000 weg stecken! Egal welche fahrweise man hat! Hatte einer das selbe problem mit dem teilweise mitbezahlen von vw ?
mfg Peach
mfg Peach
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Der FSI hat eine Zündspulenschwäche. Die ist mir in den 3,5 Jahren bisher 2mal weggebrtzelt. Einmal musste ich selbst zahlen. Aber die Kosten hielten sich in Grenzen.
Bei Deinem Getriebe müsste VW eigentlich zumindest einen Teil übernehmen.
Bei sowas merkt man deutlich, dass die Autokonzerne deutlich beimMaterial sparen.
Bei Deinem Getriebe müsste VW eigentlich zumindest einen Teil übernehmen.
Bei sowas merkt man deutlich, dass die Autokonzerne deutlich beimMaterial sparen.
Es gibt genau 10 Arten von Menschen. Die einen verstehen das binäre System, die anderen nicht.
die autokonzerne sparen nicht am material 
Die setzen ledigtlich die Qualitätsstufen nach unten!
Aber das ist bei allen sachen so und nicht nur bei der Autoindustrie sondern allgemein wo mit Stählen gearbeitet wird -.-
Es wird nur darauf gebaut das es min. 2 jahr oder halt nen Ottonormalverbraucher leben hält - und da sind 40tKm schon recht viel
Niemand macht gewinn wenn so ein getriebe 120tkm hält!
war mal bei nem Zahnradhersteller der sich bewusst nicht mehr auf massenproduktion kümmert - er meinte Zahnräder für getriebe und andere antriebseinheiten dürfen max 50tkm halten (laut qualitätsstufe) naja in wiefern das glaubwürdig is weiß ich nicht aber schon traurig...

Die setzen ledigtlich die Qualitätsstufen nach unten!
Aber das ist bei allen sachen so und nicht nur bei der Autoindustrie sondern allgemein wo mit Stählen gearbeitet wird -.-
Es wird nur darauf gebaut das es min. 2 jahr oder halt nen Ottonormalverbraucher leben hält - und da sind 40tKm schon recht viel

Niemand macht gewinn wenn so ein getriebe 120tkm hält!
war mal bei nem Zahnradhersteller der sich bewusst nicht mehr auf massenproduktion kümmert - er meinte Zahnräder für getriebe und andere antriebseinheiten dürfen max 50tkm halten (laut qualitätsstufe) naja in wiefern das glaubwürdig is weiß ich nicht aber schon traurig...
Fahrzeuge:
Volkswagen Golf 5
Ich weiß, dass ein Polo kein Passat ist, aber bei unseren beiden Passat von Papa und Mama halten die Getriebe bis jetzt 130.000 bzw fast 300.000km. Bei dem mit 300.000km wurde bis jetzt am Antriebsstrang nur die Kupplung getauscht, beim anderen ist noch immer die erste drinnen. Motoren sind jeweils 90PS TDI (beide Baujahr Mitte 2000)
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Polo 9N Comfortline
Volkswagen Golf IV
Mein alter Golf 3 TDI hatte mit 250.000 auch noch erstes Getriebe und Kupplung, alles ohne Probleme.
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Suzuki GZ 250 Marauder
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Ist das sicher das das Getriebe irreparabel kaputt ist?
Nem Freund von mir hat der VW Händler erzählt das Getriebe an seinem A3 wär kaputt, müsst eien neues rein... 4000€
Er zu nem anderen VW Händler gefahren, der hat das dann für 600€ repariert.
Nem Freund von mir hat der VW Händler erzählt das Getriebe an seinem A3 wär kaputt, müsst eien neues rein... 4000€
Er zu nem anderen VW Händler gefahren, der hat das dann für 600€ repariert.
Fahrzeuge:
Polo 9N Comfortline
Volkswagen Passat B6
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Themenersteller
Ich sagte : "die Autokonzerne sparen beim Material!"
Und das ist definitiv so!!!
Da muß ich Ronin vollkommen recht geben, vorallem da wo er das mit den Zündspulen für den FSI erwähnt hat. Die werden einfach nur billig hergestellt und gehen sehr schnell hops..
@Just-Peach mußt halt richtig schauen das du des selbst machst wegen der Kulanz. Da reagieren sie eher drauf
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Mein Polo tdi war ja nun vor mir 16000km/6Monate als Leihfahrzeug in der Spur. Bei Übernahme war noch nichts zu bemerken, alles war normal. Nun ja, vielleicht war im Antrieb ein wenig mehr Spiel, als man das so kennt. Dann, etwa bei km 26000 fing es vorne beim Lastwechsel verdächtig an zu kratzen und zu scheppern. Also auf zu VW und Problem vorgetragen, aber: Zwei VW-Werkstattmeister in zwei verschiedenen Berliner VW-Werkstätten wollten mir doch glatt erzählen, daß das so richtig ist. "Gangfreilauf" soll das jetzt heißen, und es ist natürlich eine Weiterentwicklung... Hab's natürlich nicht geglaubt, zumal es dann bei jedem Gasgeben wie bei einem Anfänger ruckt. Bin dann nach Norddeutschland gefahren und dort gab's ohne wenn und aber sofort ein AT-Getriebe. Hat mich nach einem Jahr und 363 Tagen keinen Cent gekostet!!!
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