HILFE! Schraube durchgedreht, Radlagergehäuse kaputt?


ProloDo
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Re: HILFE! Schraube durchgedreht, Radlagergehäuse kaputt?

Ungelesener Beitragvon ProloDo » 14. Mär 2014, 15:17

Ich sollte nicht immer so schnell sein mit dem posten...
Wir sollten nicht so schnell Antworten :flucht:
Nein, ist schon in Ordnung.
Oo ==(VW)== oO

Individualverkehr ist, wenn jeder denken darf:
Der ANDERE fährt total bescheuert. :rolleyes:
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Re: HILFE! Schraube durchgedreht, Radlagergehäuse kaputt?

Ungelesener Beitragvon 14:53 » 14. Mär 2014, 15:27

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Re: HILFE! Schraube durchgedreht, Radlagergehäuse kaputt?

Ungelesener Beitragvon RollinCrew » 16. Mär 2014, 11:25

So. Ich habe mir jetzt eine Schraube und eine Mutter in M12x1.5 und 10.9, also den gleichen Spezifikationen besorgt, diese mit guten 110Nm festgezogen und mit Loctite gegen Losdrehen gesichert. Das sollte für's erste soweit halten.
Die Bremse hab ich gestern auch schon mal ein wenig eingebremst, Druckpunkt kommt noch etwas spät. Hoffentlich gibt sich das nach der Einbremsphase noch, ansonsten muss ich vielleicht nochmal entlüften.
Danke für eure Hilfe soweit.

EDIT:
Dann nimmst du einfach die Schraube zur Befestigung, oder eine, die 5-10mm länger ist ( auch eine 12.9er Festigkeit mit dem selben Gewinde) dazu dann eine selbstsichernde Mutter und setzt diese Mutter einfach hinter die Schraube.
Nur vorsichtshalber angemerkt:
Selbstsichernde Muttern mit Plastik-Klemmeinsätzen machen hier wenig Sinn, weil Bremsen so heiß werden können, daß das Plastik weich wird und die Klemmfunktion verschwindet.
Also nur Muttern mit "gequetschtem Gewindeteil" nehmen, wie sie z.B. für Auspuffkrümmer verwendet werden :!:
Dazu sei gesagt, dass die Plastikeinsätze nur eine Verliersicherung darstellen und nicht etwa eine Sicherung gegen Losdrehen . Diese erreicht man durch Rippschrauben/-muttern, Schrauben und Muttern mit Verriegelungszahnung oder durch eine Gewindeverklebung (Loctite).

Fotos vom kompletten Umabau gibts dann bald im Mein Polo Thread.
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ProloDo
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Re: HILFE! Schraube durchgedreht, Radlagergehäuse kaputt?

Ungelesener Beitragvon ProloDo » 16. Mär 2014, 14:28

Dazu sei gesagt, dass die Plastikeinsätze nur eine Verliersicherung darstellen und nicht etwa eine Sicherung gegen Losdrehen . Diese erreicht man durch Rippschrauben/-muttern, Schrauben und Muttern mit Verriegelungszahnung oder durch eine Gewindeverklebung (Loctite).
:top:

Kannst ja hier zu Deinem Thread mit den Fotos verlinken, wäre schön.
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