wenn du weißt was du machst, benötigst du keine Bühne. Ist halt n bissel aufwendiger, aber es geht alles.
Wie mein Vorredner hat auch der DEUS hier seinen Umbau ohne Hebebühne gemacht.
ist ne erfahrungs und Übungssache.
Einfach mit kleinen Sachen anfangen.
@hoffes: Ich hab zu dem Thema mal nen sarkastischen Beitrag im VAG Board gelesen. er ging ungefähr so:
Ja, Airrides sind weich uns schwammig zu fahren. Und genau aus diesem Grund rüsten Premiumhersteller(Audi, Mercedes, BMW; Porsche,...) ihre Modelle mit Luftfahrwerken aus. Und da das Leben eines Menschen wichtig ist, haben alle diese Autos nen Aufkleber im Tache: max.80km/h. Warum jetzt die 80km/h? Ganz einfach, weil die LKWs auch auf Luft unterwegs sind. Und wenn die Bremsen, dann wackeln die ganz dolle
Ok,nich ernst/böse nehmen

Die Luffis haben wie alles ne ordentliche Entwicklung hinter sich. Es gibt sie immer noch die schwammigen luffis. Hängt u.a. vom Hersteller und von der Motorisierung ab.
Ich hab mich für Bagyard entschieden, da ich GAS als zu ahrt empfunden habe. Bagyard fand ich als angenehm zu fahren. Blackforest customs haben mir vom TÜV Zulassungsverfahren nicht zugesagt.
Es sind ja nur Luffis in Deutschland erlaubt, die Achsweise(also VW und HA) steuerbar sind.
Und wenn man mit so nem Auto um ne Kurve fährt, dann neigt sie die Karosserie nach außen=>Die Luft wird aus dem Kurvenäußeren Federbalg gedrückt. Das ganze ist das "Schwammige "Fahren. Das macht "nur" ein prb. bei Situationen wie dem Elchtest/schnellen engen Kurven.
Dagegen wird ein Anti-Wank -Kit eingebaut. das ist ne Art Rückschlagventil, welches das Luftwandern zwischen den BÄlgern verhindert. Alternativ(illegal) ist die Einzelradansteuerung.
Dadurch ist n Luffi wie n Gewinde zu fahren. Der Komfort hängt dann vom Aufbau der Bags/Federbälge ab - aber mich darüber jetzt auszulassen würde zu weit führen.
Fazit: Das Luffi wie ich es mir zusammengestellt habe lässt sich problemlos wie mein ehemaliges Gewinde fahren und ist bei Bodenwellen/Schlaglöchern/Kopfsteinpflaster besser gefedert.