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Re: Polo verkaufen
soweit ich weiß muß es angegeben werden
Der erzielbare Preis für ein EU-Fahrzeug wird auch entsprechend niedriger sein weil es schon billiger gekauft worden ist
Der erzielbare Preis für ein EU-Fahrzeug wird auch entsprechend niedriger sein weil es schon billiger gekauft worden ist
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Re: Polo verkaufen
juckt doch kein schwein was man dafür bezahlt hat! was auf der liste steht wenn amn den zusammenstellt und dann die abzüge fertig !ich würd doch kein händler sagen das ich für meinen wagen 3000€ rabat bekommen habe!!d.h. 15000€ gekostet und dann davon die abzüge nicht von den 12000€
Re: Polo verkaufen
juckt doch kein schwein was man dafür bezahlt hat! was auf der liste steht wenn amn den zusammenstellt und dann die abzüge fertig !ich würd doch kein händler sagen das ich für meinen wagen 3000€ rabat bekommen habe!!d.h. 15000€ gekostet und dann davon die abzüge nicht von den 12000€
es geht nicht um den Preis,sondern darum das es ein EU mit abweichender Ausstattung ist
Wenn es so wäre wie du schreibst könntest du dir ja einen Eu z.B.23% unter Liste kaufen und nach einem Jahr fast zum gleichen Preis wieder verkaufen.Sorry,aber das funktioniert nicht
Wenn es so wäre würde ich mir jedes Jahr einen neuen kaufen
@ Wipb.de
Schau dir mal Standard-Kaufverträge z.B. vom ADAC an.Ich meine dort muß angekreuzt werden wenn es sich um ein Eu handelt.
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Re: Polo verkaufen
dann hätte ja ein auto ein wertverlust von 6000€ nenene also wenn cih jetztb zum hndler gehe will ich auch knappe 12000€ dafür haben! sorry fürs vergewaltigen deines thread!
Re: Polo verkaufen
Händler VK 12800.-
Händler EK 9900.-
Privatverkauf 10800.-
nicht berücksichtigt dabei die Winterräder vielleicht 350.- und die 17" Räder
Bei dem Wert der 17" muß die Standardbereifung noch abgezogen werden,zusätzlich noch 30% vom Neuwert der 17"
Unberücksichtigt dabei ist noch das es ein EU-Modell ist.Dafür sind mindestens noch einmal 10% abzuziehen
Fahr einfach mal zum Händler und frage was er dir gibt
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Bei dem Wert der 17" muß die Standardbereifung noch abgezogen werden,zusätzlich noch 30% vom Neuwert der 17"
Unberücksichtigt dabei ist noch das es ein EU-Modell ist.Dafür sind mindestens noch einmal 10% abzuziehen
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Re: Polo verkaufen
Genau darum geht es, um die Ausstattung. Soweit ich weiss gibt es keinerlei Pflicht, auf einen EU-Import hinzuweisen! Im Vertrag wird die Ausstattung festgehalten, diese wird verkauft und entsprechend kommt auch der Preis zustande - alles andere wäre auch nicht nachvollziehbar. Wenn ich mein Auto bei einem Gewinnspiel gewinne, muss ich es auch nicht verschenken.juckt doch kein schwein was man dafür bezahlt hat! was auf der liste steht wenn amn den zusammenstellt und dann die abzüge fertig !ich würd doch kein händler sagen das ich für meinen wagen 3000€ rabat bekommen habe!!d.h. 15000€ gekostet und dann davon die abzüge nicht von den 12000€
es geht nicht um den Preis,sondern darum das es ein EU mit abweichender Ausstattung ist
Wenn es so wäre wie du schreibst könntest du dir ja einen Eu z.B.23% unter Liste kaufen und nach einem Jahr fast zum gleichen Preis wieder verkaufen.Sorry,aber das funktioniert nicht
Wenn es so wäre würde ich mir jedes Jahr einen neuen kaufen
Ich glaube, das funktioniert theoretisch sehr wohl! Solange jemand in Deutschland bereit ist, die deutschen Preise zu zahlen, ist das kein Problem. Ein Polo der hier 16.000€ kostet, kostet eben als Import vielleicht noch 13.000€ - sprich selbst beim Neukauf nimmt der zahlungswillige Kunde 3000€ zusätzlichen Aufschlag in Kauf. Selbst nach Kleinigkeiten wie hinten Fensterkurbeln oder keine Airbag-Deaktivierung per Schlüssel rechnet sich das wohl kaum. Nebenbei wird man nur in Deutschland mit dem Zwang zum Erwerb eines teuren und technisch veralteten Werksradios verpflichtet.Wenn es so wäre wie du schreibst könntest du dir ja einen Eu z.B.23% unter Liste kaufen und nach einem Jahr fast zum gleichen Preis wieder verkaufen.Sorry,aber das funktioniert nicht
Die deutschen Konzerne haben da aber allesamt damals enorme Propaganda betrieben, um die Importe schlecht zu reden, selbst nachdem die EU dies untersagt hat. Wie man sieht, wirkt das bis heute nach.
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Re: Polo verkaufen
Habe mit meinem Freundlichen mal über die Möglichkeit gesprochen, meine Autos immer Jährlich zu wechseln. Sagte er, lohnt sich nicht, wenn mein Name im KFZ Brief steht, sind 30 % des Kaufpreises weg.
So wie ich es Heute mache, bis 100 000 km nach 3 Jahren, ohne irgend welche Ersatzreparaturen, sei die günstigste Lösung. Mich kostet mein Wagen zur Zeit 20 Cent pro km, komplett.
Mfg aus Bremen

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Re: Polo verkaufen
Überführung hat nichts mit dem NP zu tunAlso ich habe den Wagen mal schätzen lassen. Aber nur daten per eMail.
Kam ein Händler EK von 11200 Euro raus. Er meinte, dass privat 1500 mehr drin sind.
Ausserdem werden die VW Zubehör Teile bei Händlern nicht mit eingerechnet.
Ich denke aber sehr wohl, dass sie auch noch etwas Geld bringen.
Und meine 17 " Alu wurden auch nur als "Alu" angerechnet (könnten auch 400 euro 14" sein).
Also ich halte nach meinen aktuellen Recherchen einen Preis von 13.000 an eine Privatperson für realistisch.
Also bei Autopreis kostet mein Wagen 16.700 + Überführung/Lieferung und ca. -500 für fehlende Seitenairbags und hinten elektr. Fensterheber. Also 16.800. Dann noch Winterreifen statt Sommer, macht + 100. Dann noch die 17 " Felgen, kosten neu auch um 1000 und diverse Original VW Teile. Nochmal 500 Euro NP.
Macht Neupreis von: 18.400
Das man für die Teile und Felgen einiges an Wertverlust in Kauf nehmen muss, ist mir klar.
Aber der Wagen ist 14 Monate alt, absolut neuwertiger Zustand (kein Kratzer und nix) und auch nur 11500 km.
Da müssten 13.000 wohl realistisch und fair sein.
Oder? Kritische Worte?
Hast du dazugeschrieben das es ein EU ist,oder weiß der Händler das?
Die Teile kannst du besser abbauen und so verkaufen.Da bezahlt dir keiner etwas für
Der Zustand und die km fließen in die Bewertung ein und ändern daher nichts am Preis
Ich denke 13000.- wird dir keiner bezahlen.Das größte Manko dabei sind die fehlenden Seitenairbags.Das wäre für mich schon ein Grund ihn gar nicht zu kaufen
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Re: Polo verkaufen
Du musst angeben, ob es ein EU Wagen ist oder nicht.
Solltest du das nicht tun, könnte dies als arglistige Täuschung durchgehen und das wäre ja nicht allzu schön..
Wer einen EU-Importwagen wieder verkauft, muss den Käufer darauf hinweisen, dass es sich um ein Importfahrzeug handelt. Ansonsten kann der Käufer den Kaufpreis mindern, wie laut ADAC das Landgericht Düsseldorf in einem aktuellen Urteil entschied. Insbesondere bei relativ neuen Gebrauchtwagen – im vorliegenden Fall war der Pkw ein Jahr alt – begründet der Umstand, dass es sich um einen Importwagen handelt einen aufklärungspflichtigen "Mangel".
Zur Berechnung der Höhe des Betrages muss der Kaufpreis eines Importfahrzeuges mit dem Wert eines deutschen Modells zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses verglichen werden. Den Differenzbetrag kann der Käufer zurückverlangen. Das Gericht war außerdem der Ansicht, dass es keinen Unterschied macht, ob es sich beim Verkäufer um einen Gebrauchtwagenhändler oder um einen Privatmann handelt, weil allgemein bekannt ist, dass Importfahrzeuge im Schnitt günstiger sind.
Zur Vermeidung von Ersatzansprüchen empfiehlt der ADAC allen Besitzern von EU-Importfahrzeugen, diesen Umstand im Kaufvertrag zu nennen.
Solltest du das nicht tun, könnte dies als arglistige Täuschung durchgehen und das wäre ja nicht allzu schön..
Wer einen EU-Importwagen wieder verkauft, muss den Käufer darauf hinweisen, dass es sich um ein Importfahrzeug handelt. Ansonsten kann der Käufer den Kaufpreis mindern, wie laut ADAC das Landgericht Düsseldorf in einem aktuellen Urteil entschied. Insbesondere bei relativ neuen Gebrauchtwagen – im vorliegenden Fall war der Pkw ein Jahr alt – begründet der Umstand, dass es sich um einen Importwagen handelt einen aufklärungspflichtigen "Mangel".
Zur Berechnung der Höhe des Betrages muss der Kaufpreis eines Importfahrzeuges mit dem Wert eines deutschen Modells zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses verglichen werden. Den Differenzbetrag kann der Käufer zurückverlangen. Das Gericht war außerdem der Ansicht, dass es keinen Unterschied macht, ob es sich beim Verkäufer um einen Gebrauchtwagenhändler oder um einen Privatmann handelt, weil allgemein bekannt ist, dass Importfahrzeuge im Schnitt günstiger sind.
Zur Vermeidung von Ersatzansprüchen empfiehlt der ADAC allen Besitzern von EU-Importfahrzeugen, diesen Umstand im Kaufvertrag zu nennen.
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Re: Polo verkaufen
Du musst angeben, ob es ein EU Wagen ist oder nicht.
Solltest du das nicht tun, könnte dies als arglistige Täuschung durchgehen und das wäre ja nicht allzu schön..
Wer einen EU-Importwagen wieder verkauft, muss den Käufer darauf hinweisen, dass es sich um ein Importfahrzeug handelt. Ansonsten kann der Käufer den Kaufpreis mindern, wie laut ADAC das Landgericht Düsseldorf in einem aktuellen Urteil entschied. Insbesondere bei relativ neuen Gebrauchtwagen – im vorliegenden Fall war der Pkw ein Jahr alt – begründet der Umstand, dass es sich um einen Importwagen handelt einen aufklärungspflichtigen "Mangel".
Zur Berechnung der Höhe des Betrages muss der Kaufpreis eines Importfahrzeuges mit dem Wert eines deutschen Modells zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses verglichen werden. Den Differenzbetrag kann der Käufer zurückverlangen. Das Gericht war außerdem der Ansicht, dass es keinen Unterschied macht, ob es sich beim Verkäufer um einen Gebrauchtwagenhändler oder um einen Privatmann handelt, weil allgemein bekannt ist, dass Importfahrzeuge im Schnitt günstiger sind.
Zur Vermeidung von Ersatzansprüchen empfiehlt der ADAC allen Besitzern von EU-Importfahrzeugen, diesen Umstand im Kaufvertrag zu nennen.
das ist ja mal eine richtige Aussage hier

Dann war ich doch richtig.Als ich unseren vorletzten 9N verkauft habe hatte der Käufer selber einen Kaufvertrag mitgebracht.Selbiger war vom ADAC und ich war schon richtig damit das dort angekreuzt werden muß ob es ein EU ist
Ist ja nicht unerheblich was dann zurückverlangt werden kann

Und genau aus diesem Grund hat ein EU auch einen niedrigeren Wert.Der laut dem Urteil dann doch recht heftig ausfallen könnte.Aber das Urteil gilt ja nur wenn man es verschweigt.Wenn man es angibt fällt der Abschlag wohl doch etwas weniger groß aus.Aber er ist da und meine genannten 10% sind nicht so verkehrt
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Re: Polo verkaufen
Wenn mich das sonderlich tangieren würde, würde ich das Urteil allerdings anfechten - mit sehr guten Erfolgsaussichten. Wie gesagt, dann müsste man auch den Gewinn eines Fahrzeugs, oder den Erwerb mit Mitarbeiter-Rabatt angeben UND entsprechenden Rabatt vom Verkaufspreis abziehen. Ich denke, da wird jeder normale Mensch sagen, dass dies blödsinnig wäre. Man kann einen Verkaufspreis letztlich nicht vom Einkaufspreis abhängig machen - dann müssten Supermärkte ihre Margen auch massiv runterschrauben, wenn sie mal wieder günstig an eine Charge gekommen sind. Da könnte man Gerichte noch einige Jahre mit beschäftigen, das Urteil ist nicht wirklich haltbar über mehrere Instanzen.
Ob das bei einem Gebrauchtwagen nach längerer Zeit noch von Bedeutung ist, sei mal dahingestellt. Wenn ich jetzt einen 3 Jahre alten Wagen kaufe, ist mir das herzlich egal, wo der ursprünglich herkam, zumal alle Wagen in den selben Werken gebaut werden usw. Da zählt Ausstattung, die wird bepreist und nicht ob die Klima für den spanischen oder deutschen Markt gedacht war.
Ich würde das ganze auch eher als Vorteil auslegen. Durch den günstigeren Original-Preis kann man den Wagen auch gebraucht günstiger anbieten, als vergleichbar ausgestattete "deutsche" Wagen - ohne größere Einbußen beim erzielten Preis. Wir wissen ja alle, Geiz ist geil.
Ob das bei einem Gebrauchtwagen nach längerer Zeit noch von Bedeutung ist, sei mal dahingestellt. Wenn ich jetzt einen 3 Jahre alten Wagen kaufe, ist mir das herzlich egal, wo der ursprünglich herkam, zumal alle Wagen in den selben Werken gebaut werden usw. Da zählt Ausstattung, die wird bepreist und nicht ob die Klima für den spanischen oder deutschen Markt gedacht war.
Ich würde das ganze auch eher als Vorteil auslegen. Durch den günstigeren Original-Preis kann man den Wagen auch gebraucht günstiger anbieten, als vergleichbar ausgestattete "deutsche" Wagen - ohne größere Einbußen beim erzielten Preis. Wir wissen ja alle, Geiz ist geil.
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Re: Polo verkaufen
Was ich mit 100% Sicherheit weiß ist, dass man bei einem ADAC Kaufvertrag angeben muss ob EU Wagen oder nicht.
1,9l TDI MKB: ASZ. Ausgestattet mit GT1749VB ATL des Leon Cupra inkl. Anpassung. Nennleistung: 178PS. Mmax: 378Nm
Drei einstellbare Leistungsstufen. 0-100 in 6,9 Sek.
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Re: Polo verkaufen
Naja, das wurde ja schon geschrieben, dass es nicht verheimlicht werden darf nach aktueller Rechtssprechung. Ist an sich auch okay, aber dann wird man bei anderen Fällen ziemlich über den Tisch gezogen, von daher ist das mit der Gerechtigkeit in diesem Fall nicht so weit her.
Oder gibt es grundsätzliche Rechtsprechung, dass für einen Verkaufspreis immer der Einkaufspreis bzw. diese Differenz angegeben werden muss? Ich denke nicht...
Oder gibt es grundsätzliche Rechtsprechung, dass für einen Verkaufspreis immer der Einkaufspreis bzw. diese Differenz angegeben werden muss? Ich denke nicht...
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Re: Polo verkaufen
Ich denke einfach, dass es dabei um verschiedene Ausstattungslinien geht. Mein Polo hat kein ABS und keinen abschaltbaren Beifahrerairbag. Dieses werde ich später natürlich nicht groß anpreisen. Der Käufer sollte dennoch eine Chance haben, sich auch preislich auf solche Details einzustellen.
Mein Einkaufspreis sollte bei der Festlegung des Wiederverkaufspreises keine Rolle spielen.
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Re: Polo verkaufen
Ach, haste dir einen ohne ABS andrehen lassen?
Ich hab auch fast so einen gekauft... ist grad noch aufgefallen und ich hab dann einen anderen genommen.
Für mich ist das eine logische Sache: Ich kaufe ein Auto mit den und den Merkmalen. Die haben alle ihren spezifischen Wert und daraus kommt der Gesamtpreis zusammen. Ich kann deren Wert aber nicht einfach drücken, indem ich sage, die wurden zwar im selben Werk eingebaut, beim selben Hersteller produziert und exakt am selben Band in den Wagen gebaut - aber der Wagen wurde vom Hersteller für ein anderes Land eingeplant. Die Hersteller allerdings haben das durchweg versucht, ihren eigenen Produkten weniger Wert anzudichten, weil sie günstiger erworben wurde. Sprich ein Wagen von einem WA ist auch weniger wert, weil dieser mit massivem Preisnachlass erworben wurde?
Ich sag ja genauso wenig, ein Inder sei weniger wert als ein Deutscher - wenn er körperlich und geistig vergleichbar fit ist, oder?!
Also die Rechtssprechung in diesem Fall ist m.E. nicht haltbar und ließe sich auf jeden Fall revidieren.
Ändert natürlich nichts an der aktuell gültigen Tatsache, dass es nicht verschwiegen werden darf - was für mich als Käufer allerdings keine Argumentation liefert, den Preis zu drücken, sondern vielmehr, die Ausstattungsdetails genauer zu prüfen!
Wenn man sich also an vergleichbaren Angeboten im Markt orientiert, kann man nicht viel falsch machen, ausser es gibt fehlende Ausstattungsmerkmale. Aber die Bepreisung des Airbag-Schlüsselschalters im Handschuhfach wäre sicherlich nicht sonderlich maßgebend

Für mich ist das eine logische Sache: Ich kaufe ein Auto mit den und den Merkmalen. Die haben alle ihren spezifischen Wert und daraus kommt der Gesamtpreis zusammen. Ich kann deren Wert aber nicht einfach drücken, indem ich sage, die wurden zwar im selben Werk eingebaut, beim selben Hersteller produziert und exakt am selben Band in den Wagen gebaut - aber der Wagen wurde vom Hersteller für ein anderes Land eingeplant. Die Hersteller allerdings haben das durchweg versucht, ihren eigenen Produkten weniger Wert anzudichten, weil sie günstiger erworben wurde. Sprich ein Wagen von einem WA ist auch weniger wert, weil dieser mit massivem Preisnachlass erworben wurde?
Ich sag ja genauso wenig, ein Inder sei weniger wert als ein Deutscher - wenn er körperlich und geistig vergleichbar fit ist, oder?!

Ändert natürlich nichts an der aktuell gültigen Tatsache, dass es nicht verschwiegen werden darf - was für mich als Käufer allerdings keine Argumentation liefert, den Preis zu drücken, sondern vielmehr, die Ausstattungsdetails genauer zu prüfen!

Wenn man sich also an vergleichbaren Angeboten im Markt orientiert, kann man nicht viel falsch machen, ausser es gibt fehlende Ausstattungsmerkmale. Aber die Bepreisung des Airbag-Schlüsselschalters im Handschuhfach wäre sicherlich nicht sonderlich maßgebend

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Re: Polo verkaufen
Vorallem da ja ohnehin viele deutsche VW (also die hier gefahren werden) eben im Ausland gebaut wurden und hier hin gebracht.
Theoretisch würde dass ja auch den Wert schmälern müssen.
Aber du hast ganz Recht: Es kommt drauf an was drin ist.
Theoretisch würde dass ja auch den Wert schmälern müssen.

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