Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

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Sillaboo
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Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon Sillaboo » 2. Jul 2009, 12:05

Hallo Community,

in der motorwelt Juni 2009 stellte der ADAC sein Konzept einer Rettungskarte vor, die es Einsatzkräften erleichtern soll im Falle eines Unfalls das Fahrzeug schneller zu öffnen.
Link zum Artikel: http://www.adac.de/Verkehr/sicher_unter ... m:8-253202

Von VW gibt es eine Sammlung von Rettungskarten für alle Fahrzeugtypen im PDF-Format.
Das PDF kann ich nicht direkt verlinken, Fehlermeldung "not implemented", kA was da los ist.
Ich kann aber auf das PDF verlinken, dass dem ADAC Artikel anhängt. -> http://www.adac.de/images/25747_tcm8-256642.pdf
Dort findet ihr unter VW - Rettungskarte am Ende der Seite den Link, der euch zu der Sammlung bringt.

Ich halte die Idee für sehr sinnvoll und möchte darauf aufmerksam machen.

Lieben Gruß
Sillaboo
Zuletzt geändert von Sillaboo am 2. Jul 2009, 12:16, insgesamt 5-mal geändert.

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black9N2
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon black9N2 » 2. Jul 2009, 12:11

:top:
Habe das auch im ADAC Magazin gelesen.
Find es auch ne gute Sache.
Man soll diese Karte ja hinter der Sonnenblende positionieren...

Schauen Feuerwehrleute denn prinzipiell dort nach im Falle eines Unfalls?
Oder ist die Idee noch zu NEU und gar nicht bekannt?

Vielleicht ist ja jemand bei der Feuerwehr und kann nen kleinen "Praxis- oder Erfahrungsbericht" schreiben...

MfG
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TheJudge
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon TheJudge » 2. Jul 2009, 19:53

Also bei uns in der Wehr ist das schon länger bekannt. Das Problem war bis dato, dass alle Hersteller unterschiedliche Karten rausbringen (Aussehen, Symbole etc.) bzw. einige halt auch gar nicht. Eventuell führt die Aktion des ADAC ja zu einer veieinheitlichung. Normal sollten diese Karten aber auch der Wehr vorliegen, wäre zu Aufwendig erst die Scheibe aufzusägen um an die Karte zu kommen ;)

Ich hoffe jedenfalls das ich nie in nen Gastank oder Airbag schneide wenn ich an der Schere stehe
MfG
Uwe
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bmgf
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon bmgf » 2. Jul 2009, 20:03

Und wer hat die VW- und Audi-Dinger grafisch erstellt und gedruckt? Genau, meine Abteilung! :D

Laut VDA ist es geplant, die Darstellung und Symbolik zu vereinhaltlichen, weil es im Interesse aller Hersteller ist, die Insassen schnellstmöglich und ohne zusätzliche Gefahr durch Airbags etc. aus dem Fahrzeug zu befreien. Hab im März eine Veranstaltung gemacht, die genau dieses Thema hatte. ;)
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Renke
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon Renke » 2. Jul 2009, 20:26

sooo, ich habe dann jetzt eien drinne! :D:D:D :ignore:
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon Sportline105 » 2. Jul 2009, 20:32

gibts sowas für feuerwehren auch kostenlos zu bestellen, oder kann man das nur selber ausdrucken?
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Fränky
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon Fränky » 2. Jul 2009, 20:55

:rolleyes: ist ja ne gute sache ... aber so was sollte es von jedem hersteller geben und sie sollten alle gleich aufgebaut sein
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px
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon px » 3. Jul 2009, 08:35

Normal sollten diese Karten aber auch der Wehr vorliegen, wäre zu Aufwendig erst die Scheibe aufzusägen um an die Karte zu kommen ;)
Das ist mir auch nicht so ganz klar. Soweit ich gesehen habe, bietet VW als auch Audi solche Fahrzeugbeschreibungen für Rettungskräfte auf ihren Websites an. Ausdrücklich weder für Endkunden noch Werkstätten. Und was hilft der Feuerwehr die Karte im Fahrzeuginneren, wenn sie den Wagen aufschneiden muss, um den Fahrer zu befreien :???:

M.E. nach ist das ziemlich sinnlos, sowas im Fahrzeug zu befördern. Die Rettungsdienste, speziell die Feuerwehr sollte sowas dabei haben.


black+orange
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon black+orange » 3. Jul 2009, 08:56

Ich arbeite selbst beim DRK und aus Erfahrung kann ich berichten, das du für all die verschiedenen Fahrzeuge keine Rettungskarten mitführen kannst. Dafür hast du nicht den Platz. Wenn die Rettungskarten einheitlich werden, kann sich jeder Fahrzeugführer einen Ausdruck erstellen und unter sie Sonnenblende auf der Fahrerseite stecken. Der Helfer, bzw Feuerwehrmann, der ins Auto reinsteigt, kann die Sonnenblende schnell runterklappen und nachschauen.

Dabei sehe ich allerdings nicht die Feuerwehren und Rettungsdienste in der Pflicht, diese Karten für jeden Autotyp mitzuführen.
LG Stephan


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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon black9N2 » 3. Jul 2009, 08:58

Und wer hat die VW- und Audi-Dinger grafisch erstellt und gedruckt? Genau, meine Abteilung! :D
:top:
Mal eine Frage zum Polo A04 (Stufenheck, 2001- 2009); Seite 50 im .pdf von VW.

Die Dämpfer im Kofferraum sind eingezeichnet.
Der Dämpfer unter der Motorhaube nicht.

Hat deine Abteilung den "eingespart"? ;-)

Oder sind die Haubendämpfer nicht relevant? :gruebel:


MfG
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon bmgf » 3. Jul 2009, 09:34

Und wer hat die VW- und Audi-Dinger grafisch erstellt und gedruckt? Genau, meine Abteilung! :D
Für uns ging es nicht um die Inhalte - die kamen aus den jeweiligen Fachbereichen. ;)
HBCC


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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon Sportline105 » 3. Jul 2009, 11:12

M.E. nach ist das ziemlich sinnlos, sowas im Fahrzeug zu befördern. Die Rettungsdienste, speziell die Feuerwehr sollte sowas dabei haben.
wenn man an eine unfallstelle mit ner eingeklemmten person kommt, dann wird sowieso mindestens eine scheibe zerstört, da du mit dem verletzten ja reden musst. mit nem federkörner ne arbeit von nicht mal einer minute. meistens steigt auch ein rettungssani oder jemand von der feuerwehr ein. ist halt wichtig, dass man mit denen redet und erklärt was man macht etc. von daher kann man dann auch die karte entnehmen.

sollen wir uns jetzt auf die fahrzeuge nen großen aktenkoffer packen, wo alle fahrzeugmarken drin sind, der mehrmals im jahr mit neuen karten gefüllt werden muss? 8O dann müsste man ja auch ne längere zeit erstmal suchen um was für ein fahrzeug es sich handelt, und da kann man sich mal ganz schnell vermachen!

im auto jeweils eine fahrzeugspezifische karte halte ich für angebrachter. sobald jemand eingeklemmt ist, ist es egal, ob da eine scheibe mehr oder weniger kaputt geht.

ich hab mal ne cd von nem hersteller von rettungsscheren etc. auf ner feuerwehrmesse mitgenommen. da war auch ein video drauf, wo jemand mit der schere einen pneumatikzylinder zerschnitten hat. der hat nach dem knall erstmal 1-2 sek. gebraucht, bis er kappiert hat was da passiert ist.
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Fränky
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon Fränky » 3. Jul 2009, 17:05

;) ich find das konzept von der feuerwehr düsseldorf klasse , die haben auf dem HLF ( Hilfeleistungslöschfahrzeug ) einen laptop am gruppenfüherer platz wo auch genau solche sachen drauf sind .... die könne direkt auf der anfart zur einsatzstelle nachschaun was wie wo an den verunfallten fahrzeugen zu beachten ist .
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TK
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon TK » 3. Jul 2009, 17:23

Ich habe mir diese Rettungskarte mal runtergeladen und ausgedruckt. Werde sie morgen ins Auto hinter die Sonnenblende packen, ob es was bringt und die Feuerwehr im Ernstfall dahin guckt :ka:
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon Maik_TU » 16. Jul 2009, 17:33

bei der Vereinheitlichung zum Thema Symbolik und Grafische Darstellung kann mit Hilfe des DIN e.V. eine einheitliche Norm in die Wege geleitet werden. Dann sind alle!! Hersteller dazu verpflichtet, dass die Einhaltung der Symbole eingehalten wird. :alle:

Hatte dazu ein sehr interessanten Kurs in der Uni! :flop:
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon px » 16. Jul 2009, 21:54

sollen wir uns jetzt auf die fahrzeuge nen großen aktenkoffer packen, wo alle fahrzeugmarken drin sind, der mehrmals im jahr mit neuen karten gefüllt werden muss? 8O dann müsste man ja auch ne längere zeit erstmal suchen um was für ein fahrzeug es sich handelt, und da kann man sich mal ganz schnell vermachen!
Wir schleppen hier ja auch nicht 300.000 DIN A4-Zettel rum, gibt da Dinger, die heißen Computer :D


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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon Sportline105 » 17. Jul 2009, 02:39

Wir schleppen hier ja auch nicht 300.000 DIN A4-Zettel rum, gibt da Dinger, die heißen Computer :D
und wer bezahlt uns (der feuerwehr) das :???: das kann ja nicht einfach ein aldi-laptop sein, sondern muss auch robust sein. dann kommt noch die bootzeit und die zeit für die suche dazu. dann muss das ding auch immer geladen sein. und ne berufsfeuerwehr sind wir auch nicht, dass da ständig jemand dabei ist, der sich mit dem programm auskennt ;-)
das geld ist halt knapp. wir sind ja froh, dass wir seit gut einem jahr auf digitale alarmierung umgestellt haben :rolleyes:
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Fellenteee
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon Fellenteee » 17. Jul 2009, 10:50

car-pc???
netbook gibts für eure zwecke ab 299€
gibt dafür auch wasserschutzhüllen und gut is
HAb doch auch wegen ladezustand immer ne steckverbindugn dran. Wenn ich läppi ruasnehme auf akku, sobald der im auto i wird er geladen.
Meins is ne Individuallösung, gibt da sicher auch was einfacheres im HAndel


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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon KK2404 » 24. Jul 2009, 08:47

car-pc???
netbook gibts für eure zwecke ab 299€
gibt dafür auch wasserschutzhüllen und gut is
HAb doch auch wegen ladezustand immer ne steckverbindugn dran. Wenn ich läppi ruasnehme auf akku, sobald der im auto i wird er geladen.
Meins is ne Individuallösung, gibt da sicher auch was einfacheres im HAndel
Die Feuerwehr braucht Sachen, die auch in Extremsituationen funktionieren (im Winter bei -20 Grad genauso gut wie bei +45 Grad im Sommer). Ebenso müssen sie natürlich staub-, wasser- und erschütterungsgeschützt sein. Ob das jetzt alles mit einem 299 € Netbook geht, wage ich zu bezweifeln.
Die Kärtchen an sich sind eine gute Idee, jedoch frage ich mich, für wen die eigentlich sind. Die Feuerwehr muss logischerweise alles auf einem PC haben, denn im Fahrzeuginneren des Unfall-PKW kann ich damit nichts anfangen, wenn ich den Fahrer herausschneiden möchte. Ebenso gibt es manchmal auch Fahrzeuge, wo das Fahrzeug an sich gar nicht mehr als PKW zu erkennen ist. Was bei solch einem PKW dann mit dem Unfallkärtchen passiert ist, kann sich jeder selbst ausmalen. Sprich, die Feuerwehr muss die Sachen zwingend mitführen und nicht der PKW-Fahrer. Da nicht alle Feuerwehren einen PC auf dem Erstangriffsfahrzeug, bzw. ELW haben, müsste man auf Ordner und Papier zurückgreifen. Dies ist jedoch nicht praktikabel, da man so mehrere Ordner mit allen Unfallkärtchen aller Hersteller haben müsste. Dementsprechend ist das nicht zweckmäßig.
Die einzige sinnvolle Alternative zum Kartensystem stellt das System aus den Niederlanden dar. Dort liest die Feuerwehr anhand des Kennzeichens die Fahrgestellnummer ab (die haben auf solche sensiblen Daten Zugriff) und danach bekommt sie sofort alle einsatzrelevanten Daten zum Fahrzeug. Das geht meines Erachtens nach schneller und ist auch deutlich besser vor Fehlern geschützt, da man nicht unbedingt erwarten kann, dass jeder Feuerwehrmann/frau einen Golf TDI von einem Golf Bifuel unterscheiden kann um auch wirklich immer die richtige Karte aus dem Dschungel der Kärtchenablage zu ziehen.

Zum Thema arbeiten mit Schere und Spreizer: Eigentlich muss man da als Angriffstrupp keine Angst haben, denn der GF sollte im Rahmen seiner Erkundung vorher die Schnittstellen markieren und so alle relevanten Bauteile des PKW umgehen, bzw. sogar einzeichnen...

Gruß
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XxTruckxX
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Re: Die Rettungskarte - ADAC-Konzept

Ungelesener Beitragvon XxTruckxX » 28. Jul 2009, 03:06

Ebenso gibt es manchmal auch Fahrzeuge, wo das Fahrzeug an sich gar nicht mehr als PKW zu erkennen ist. Was bei solch einem PKW dann mit dem Unfallkärtchen passiert ist, kann sich jeder selbst ausmalen.
und wie soll die feuerwehr dann das auto im pc finden wenn sie nicht wissen um was für ein auto es sich handelt wenn es bis zur unkenntlichkeit zerstört wurde?
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