nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

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sonja
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nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon sonja » 30. Jan 2010, 18:09

kurze frage von meiner seite.

ich wurde genötigt, was bedeutet, ein anderer autofahrer hat mich nicht reingelassen und hat beschleunigt, als ich merkte, ich schaff es nicht mehr, hab ich angefangen zu bremsen, plötzlich fing er auch an langsamer zu werden und auf meiner fahrspur tauchte ein hindernis auf. die straße hatte zwei fahrspuren in jede richtung! ich konnte dem hindernis nicht ausweichen, da er immer noch neben mir war. wir haben uns nicht berührt. meiner meinung nach hat er durch sein verhalten bewußt diesen unfall von mir verursacht. zeugen gibt es leider keine.

meine frage, was passiert, wenn ich ihn anzeige wegen nötigung?

danke sonja
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Steini
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon Steini » 30. Jan 2010, 18:22

Könnt Ihr euch n icht im Straßenverkehr benehmen??? man man man

Was lohnt eine Anzeige wenn du keine Zeugen hast? Diese Frage hast du dir doch schon selbst beantwortet.

Nimm es so hin wie es ist. Du hättest einfach auch stehen bleiben können, dem anderen passieren lassen können und alles wäre schön gewesen. Da wir Deutsche aber immer auf unser recht beharren müssen, wird es wohl auch in ferner Zukunft immer zu sollchen Situationen kommen wie deine es beschreibt.

:hmhm: :hmhm: :hmhm:
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POLO783
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon POLO783 » 30. Jan 2010, 18:47

wenn du eine Rechtsschutzversicherung hast zeig ihn an. kostet doch nichts.

Solche Leute sollte man an Ort und stelle erschießen
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Steini
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon Steini » 30. Jan 2010, 18:54


Solche Leute sollte man an Ort und stelle erschießen

:hmhm: :hmhm: :hmhm:
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Nozer
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon Nozer » 30. Jan 2010, 18:55

Wenn du das Nr.Schild hast mach ne Anzeige.
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wetzlarer
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon wetzlarer » 30. Jan 2010, 23:42

Hallo!
wenn du eine Rechtsschutzversicherung hast zeig ihn an. kostet doch nichts.
Die Rechnung kommt dann nächstes Jahr. Dann wird nämlich wieder geheult wenn die Prämien steigen :hmhm:
MfG

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Markus_K
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon Markus_K » 31. Jan 2010, 00:07

Was hat ne Rechtsschutz mit ner Anzeige zu tun. Ohne Zeugen wird sogar der Polizist rummaulen ob das wirklich sein muss, weil es eh eingestellt wird.
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon phL » 31. Jan 2010, 01:00

genötigt wird er dich wohl kaum haben, wenn dann wird er wegen ner ordnungswidrigkeit verknackt, weil er sich nicht i.S. der StVO zum Überholen verhalten hat. letzten endes hast du den unfall verursacht, ob er ausgeblieben wäre, wenn der typ nicht neben dir gefahren wäre ist ja spekulativ. außerdem steht aussage gegen aussage. es bringt dir also recht wenig ihn anzuzeigen. und selbst wenn du rechtsschutz hast, kostet es dich trotzdem viele nerven, schriftwechsel und fahrerei. sonst seh ichs genauso wie steini. die werden immer damit argumentieren, dass du auch hättest nachgeben und somit nicht auf dein recht bestehen müssen.


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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon tTt » 31. Jan 2010, 01:07

Vor allem für mich die frage: Wo ists passiert?
Autobahnauffahrt? oder so? Auffahrt zur Bundesstraße?
Wenns dort passiert ist, hast du ehh schlechte Karten, denn der Einfädelnde muss warten und muss Vorfahrt gewähren. In dem Falle eines Falles heisst es eben dann notfalls anhalten, wenn keiner einen rein lässt.

mMn. würe ich sagen, hat ne Anzeige wenig Sinn. Wenn keine Zeugen zu finden sind, dann steht Aussage gegen Aussage und das heisst im Zweifel immer für den Angeklagten.
Ich würde sagen, dass es wenig Sinn macht anzuzeigen...
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon VWFreak » 31. Jan 2010, 02:03

Auch wenn's nichts bringt, würd ich ihn trotzdem Anzeigen, schon allein damit er dadurch auch etwas Schererei bekommt sowie (falls er es nicht ablehnt) das Verwarngeld von 30€.

Deinen Unfall und dadurch entstandenen Schaden wird man ihm sicher nicht anhängen können, denn du musst immer so fahren dass du innerhalb des Sichtbereiches zum stehen kommen kannst, egal ob du gerade überholst oder nicht.
Ihn kann man nur das Verwarngeld von 30€ nach Bußgeldkatalog für "beim überholt werden beschleunigt" anhängen.
Das gleichzeitige Bremsen wird als blöder Zufall oder gleicher Gedankenszug des Bremsen abgehakt (vielleicht war es auch wirklich so), aber nicht um dich absichtlich in etwas rein fahren zu lassen, also Nötigung.

Und wer weiß, wenn er vielleicht nicht das 100%ige Arschloch ist, dass er für die Zukunft auch bisschen schlechtes Gewissen hat :twisted:
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Wenns'd ihn nur hörst, hast übersteuern"

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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon sonja » 31. Jan 2010, 11:43

für mich sieht es eher so aus, d. er gern gesehen hätte, d. ich ihn berühre. ist nur ein behauptung, aber es gibt anhaltspunkte dafür.

es war auf einer zweispurigen straße innerorts, die nach einiger zeit einspurig wird, weil auf der rechten spur fahrzeuge parken und vor den fahrzeugen stand dies mal ein schneehaufen und vor dem haufen war es verschneit und schmierig, obwohl die straße sonst frei war.

er hat mich 100% gesehen, da ich mindestens mit einer halben wagenlänge vor ihm war und er plötzlich anfäng wie ein besenkter zu beschleunigen.

dann hat er sich mein leid im rückspiegel angesehen und ist weitergefahren, hat es nicht für nötig gehalten anzuhalten, erst als ich ihm noch 400m hinterhergefahren bin mit daueraufblenden, hat er angehalten.
er steigt aus und sagt zu mir, was ich von ihm will, er hat nichts gesehen und er ist unfallgutachter, er zeigt auf seine jacke!
ich soll mir jetzt ganz genau überlegen, was ich mache und ob ich die polizei hole.

ich werd wohl keine anzeige machen, versicherung hat sowieso schon bezahlt. der unfall ist schon 3 wochen her.
und anwalt kann mir auch nicht helfen, ich finds nur traurig, d. ein unfallgutachter mit so einer art und weise auftritt und sich so im straßenverkehr verhält. und gerade deswegen hätte ich gern eine anzeige gemacht. weil er sich so total sicher ist.
schade das kein fahrzeug hinter uns war.

ich hätte gern angehalten, nur das ging nicht! und hätte er nicht noch gebremst, hätte ich auch noch den fahrstreifen wechseln können.

es entstand übrigens ein schaden in höhe von ca. 4000euro.
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon black9N2 » 31. Jan 2010, 13:06

[ ... ]und anwalt kann mir auch nicht helfen. [ ... ]
Dann hat sich dieser Thread wohl leider auch schon erübrigt.

MfG
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon Mad 9N » 31. Jan 2010, 13:30

Mein Beleid, solche Sachen passieren leider auch zu häufig auf deutschen Straßen.
Aber bei der Aussage, er sei Gutachter, hätte ich sofort die Polizei gerufen und ihn angezeigt, vorausgesetzt man ist rechtschutzversichert.
Das kann echt nicht sein!

[ ... ]und anwalt kann mir auch nicht helfen. [ ... ]
Dann hat sich dieser Thread wohl leider auch schon erübrigt.

MfG
Leider war.

Schade, dass Selbstjustiz in solchen Fällen noch höher bestraft wird. :ironie:
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon VWFreak » 31. Jan 2010, 14:10

Naja, ich sag zum Schluss nur soviel dazu, alles Ansichtssache, zum streiten gehören immer zwei.
Klar du bist wütend und schiebst alles nur auf ihn, weil er sich ja auch wirklich Arschlochartig verhalten hat.

Aber da du ja eh innerhalb der Ortschaft warst, hättest einfach bis zum stillstand gebremst (Was bei regulären 50/60 schnell passiert), sein Kennzeichen gemerkt und ihm mit ner Anzeige versucht die 30€ aufzubrummen und vielleicht noch Fahrerflucht anzuhängen.

Dass du bei dem ganzen Manöver in etwas rein gefahren bist, finde ich ist nicht wirklich seine Schuld, sondern meiner Meinung nach unangepasst Fahrweise deiner seits, weil du das Fahrzeug nicht unter Kontrolle hattest um sowas zu vermeiden. Und so sieht es leider nun auch die Straßenverkehrsordnung.
So plötzlich kann das Hindernis ja nicht da gewesen sein, damit du bei normaler Fahrweise noch rechtzeitig hättest bremsen können.
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon kochi_J-town » 31. Jan 2010, 14:44

Ganz einfach: Wenn Du die richtigen Freunde hast suchste dir mal eben paar Mann aus und besuchtst ihn mal auf Arbeit. Schaust am besten mal nach den Öffnungszeiten und wartest mal kurz vor Feierabend bis er raus kommt und dann fängst Du ihn ab. Sagste einfach dass du dich nochmal in Ruhe mit ihm unterhalten möchtest und das auch ein paar Leute von dir mit sind, da sie ebenfalls in Ruhe ein paar Fragen stellen wollen und dann haut die Sache. Wirst sehen so ein bisschen Druck wirkt manchmal Wunder! :ignore: :twisted: :ironie:

Ansonsten hätte ich es so gemacht, wie meine Vorredner bereits mehrfach erwähnt hätten, ich hätte wenigstens Anzeige erstattet. Allein schon aus dem Grund, dass das KENNZEICHEN erstmal bei der Polizei bekannt ist.
Hatte mal so eine ähnliche Sache, allerdings ohne Unfall aber auch ne Nötigung OHNE Zeugen. Bin dann mal zur Polizei gefahren und habe mal gefragt ob eine Anzeige lohnen würde, der Polizist hat auch gleich abgewunken, aber später gefragt, um welches KENNZEICHEN es sich handeln würde und da hat er spaßenshalber mal geschaut und meinte nur "Ja, da liegen bereits mehrere Anzeigen wegen Nötigung vor". Das war dann eine Art innere Genugtuung, denn scheinbar gibt es ähnliche Vorfälle, aber MIT Zeugen.

Lg

Edit: Besser ?
Zuletzt geändert von kochi_J-town am 31. Jan 2010, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon cyber-enno » 31. Jan 2010, 15:05

Allein schon aus dem Grund, dass das KZ erstmal bei der Polizei bekannt ist.
Lg
Bin dann mal zur Polizei gefahren und habe mal gefragt ob eine Anzeige lohnen würde, der Polizist hat auch gleich abgewunken, aber später gefragt, um welches KZ es sich handeln würde und da hat er spaßenshalber mal geschaut und meinte nur "Ja, da liegen bereits mehrere Anzeigen wegen Nötigung vor".

Lg

Leute, Leute, muss man Kennzeichen so abkürzen? Weiß doch jeder was die Abkürzung bedeutet und wo sie herkommt. So hat es doch hier nichts zu suchen. Immer dieser Abkürzungswahn, geht gar nicht. Soviel Zeit ist doch Wörter auszuschreiben für die es sowieso keine Abkürzung gibt.
Bild VW Polo (9N) 1.4L TDI 3 Zylinder 75 PS, 195Nm

Bild Seat Ibiza Cupra (6L) 1.9L TDI 4 Zylinder 160 PS, 330Nm

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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon modeluxe » 31. Jan 2010, 21:36

wenn du eine Rechtsschutzversicherung hast zeig ihn an. kostet doch nichts.

Solche Leute sollte man an Ort und stelle erschießen


Und dich gleich mit .. ^^ Noch son Großstadt Cowboy.


Zu dem Thread ist denke ich schon alles gesagt. Mund abputzen und weiter. Warum son Drama draus machen?!
so deluxe ...


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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon kochi_J-town » 1. Feb 2010, 09:37

Was hat das denn mit Großstadt-Cowboy zu tun?? :rolleyes:
Ich meine gleich erschießen ist sicherlich ein wenig ( :fuck: ) übertrieben, aber wer nicht hören will muss fühlen!
Ganz einfach...
VW Polo 9N3 1.9TDI MKB BLT - BMW E91 330D MKB 306D3 - Opel Combo 1.7 CDti MKB Z17DTH - Seat Leon Cupra R MKB CDLA ... to be continued
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon black9N2 » 1. Feb 2010, 09:45

Was hat das denn mit Großstadt-Cowboy zu tun?? :rolleyes:
Eher Dorfsheriff. :lol:
So eine Einstellung hat ja auch was mit der PLZ zu tun. ;-)

MfG
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Re: nötigung, unfall, keine zeugen, lohnt eine anzeige??

Ungelesener Beitragvon kochi_J-town » 1. Feb 2010, 18:02

So eine Einstellung hat ja auch was mit der PLZ zu tun. ;-)

MfG
Wie meinstn das jetzt??
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