Unfall mit Motorradfahrerin

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Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon pro » 3. Mai 2010, 13:56

Ich hatte gerade eben einen Unfall mit einer Motorradfahrerrin. Wir sind beide zu schnell gefahren und sie war als ich am Ortseingang (30km/h erlaubt, Speed davor den ich drauf hatte war 120-130 bei erlaubten 100). Sie ist volle latte hinten drauf geknallt. Ich hab halt hart runtergebremst weils ne gefährliche strecke ist Sie blieb bis auf Prellungen und blessuren Unverletzt. Ihr Moped (KTM LC4) läuft nicht mehr an. Bei mit ist jetzt eine Riesendelle inklusive kratzer in der Heckklappe, Stoßstange inkl. sehr tiefer kratzer, Kenzeichen inklusive Halterung und Beleuchtung ist kaputt. Scheibe ist noch ganz.
Ich vermute die Delle in der Heckklappe kriegt man raus. Stoßstange hat wahrscheinlich mehr abgekriegt.

1. Wie viel schätzt ihr wird die Delle rausmachen kosten?
2. Wie viel Kostet ne neue Stoßstange? Ist überhaubt eine neue Stoßstange erforderlich? Sollte es möglich sein, falls es erforderlich ist, die Stoßstange zu tauschen, gleich ne Cup Stoßstange zu holen (mehrpreis zur alten würde ich natürlich bezahlen)

Ich hab mir das ganze jetzt mal so vorgestellt, dass ich nen Kostenvoranschlag vom Lackierer meines vertrauens machen lass. und dann einfach den Mehrpreis für die Cup Stoßstange selber zahl.
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Nozer
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon Nozer » 3. Mai 2010, 14:03

Mit nem Bild könnte man vllt. mehr sagen. Wenn es über die Versicherung läuft sag deinem Lackierer einfach was du als extra willst und er macht es mit einfach. Normal kostet das nix extra.

Aber ich seh das richtig das es da von 100km/h einfach auf 30 km/h direkt runter geht?
Bild


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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon Gast » 3. Mai 2010, 14:10

Wie doof kann man bitte sein? :meschugge:

Einfach so runterzubremsen von jetzt auf gleich, kein Wunder das es geknallt hat.


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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon Markus_K » 3. Mai 2010, 14:20

Tja, ich seh die volle Schuld bei dem Zweirad. Egal wie schnell du warst, das Motorrad war zu nah dran und deine Bremsung war berechtigt.
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon pro » 3. Mai 2010, 14:21

ja dort gehts von 100 auf 30 runter, wegen einer baustelle sonst 50... das ganze ist auf einer Kuppe mit einer kurve an einer Verwinkelten Stelle (links Mauer, rechts mauer + hecke) und ca 50 m nach dem Orts und dem 30er Schild kommt ne Einmündung in die Bundesstraße b35, die sehr unübersichtlich ist. Und genau weil aus dieser Einmündung desöfteren Leute rausfahren ohne groß zu glotzen, hab ich auch gebremst. Und um meinen Führerschein zu schützen weil, da öfter mal ein Fotoapperat steht. Die straße war feucht. Dort passieren regelmäßig unfälle. Letzt jahr hat mein nachbar da mit seinem A4 mit 160 nen Fiesta rasiert (der war unter Drogeneinfluss + 1,5 Promille, mitten am hellichten tag) Der FIesta fahrer war schwerstverletzt. Gerade aus angesprochener Einmündung fuhr dieser Fiesta fahrer raus. Und weil ichs nicht so machen will, wie mein behinderter Nachbar, brems ich da. Klar das arme Mädchen ist vom Nachbar Ort, eigentlich sollte sie wissen, dass da dann 30 kommt. Ist halt ne gefährliche stelle und eine Enduro mit 100er stollenreifen vorne ist vom Bremsweg halt ein bisschen anders wie ein Auto mit 4 Rädern.
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon Gast » 3. Mai 2010, 14:22

Tja, ich seh die volle Schuld bei dem Zweirad. Egal wie schnell du warst, das Motorrad war zu nah dran und deine Bremsung war berechtigt.
Man bremst aber auch nicht direkt vor dem ortschild, vorallem bei der geschwindigkeit, sondern verzögert das ganze.

Das wird dir auch jede Versicherung sagen, dass du mit Schuld hast.


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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon Markus_K » 3. Mai 2010, 14:25

warum? die 30km/h gelten ab dem Schild, nicht dahinter
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon Hotte » 3. Mai 2010, 14:27

Tja, ich seh die volle Schuld bei dem Zweirad. Egal wie schnell du warst, das Motorrad war zu nah dran und deine Bremsung war berechtigt.
Man bremst aber auch nicht direkt vor dem ortschild, vorallem bei der geschwindigkeit, sondern verzögert das ganze.

Das wird dir auch jede Versicherung sagen, dass du mit Schuld hast.
Du mußt die Geschwindigkeit so verringern, daß du am Ortsschild 50km/h fährst. ;) Wie du das machst is egal.
Wenn dir dabei wer hinten drauf fährt, is derjenige Schuld, da er nich genug Sicherheitsabstand gehalten hat.
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon TRON » 3. Mai 2010, 14:30

So egal, wie Du das machst ist es nicht ;) Es gilt zwar der entsprechende Abstand zu dem Vorrausfahrenden aber bei der hier geschilderten abrupten Abremsung kann es unter Umständen zu einer Teilschuld kommen.

Davon aber mal ab.......bleibt sachlich!!!
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon px » 3. Mai 2010, 14:32

Jap, ist zwar nicht so einwandfrei, so massiv runter zu bremsen, aber damit muss der Nachfolgende rechnen. Wer auffährt, ist schuld, da gibt's hier keinen großen Zweifel dran. Ob du da 120 oder 100 vorher gefahren bis, tut m.E. auch nichts zur Sache. Beim Bremsen kann man nicht viel falsch machen, zumal du ja einen guten Grund hattest :D Die nicht angepasste Geschwindigkeit kann man nur der Moped-Fahrerin vorwerfen.

"Abrupt bremsen" ist auch eine subjektive Formulierung. Für meine Freundin mit ihrem 86C von 94 bremst mein Auto mit zeitgemäßer Bremsanlage auch "abrupt" :lol:


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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon pro » 3. Mai 2010, 14:37

der weg zwischen Ortschild, Einmündung und Parkplatz wo die Zigeuner mit den Blitzern stehen sind ca 30m. Dafür ist es wert zu bremsen, wieder 30m weiter kommt ne Verkehrsinsel die Schulkinder benutzen. Ich habe außerdem nicht voll gebremst (seit Freitag neue Bremsbeläge, die greifen noch lange nicht Maximal und man muss ja wirklich keine Vollbremsung da hinlegen) Ich hab relativ hart gebremst, aber normalerweise gilt hier nur eine Regel:

Der hinterher fahrende muss einen Außreichenden Sicherheitsabstand einhalten. Bei den dort erlaubten 100 km/h wären das ein anhalteweg von 130m. (laut Formel, Stimmt das?) Hier les ich gerade, der erforderliche Sicherheitsabstand ist als minimum den zweifachen Reaktionsweg anzusehen. Also 60m. So dieser Sicherheitsabstand ist aber an Straßenbedingungen (ein Schlaglochschild), Witterung (feuchte Fahrbahn) und Verkehr (13:00Uhr, relativ viel) anzupassen.
Man kann ja mal auf der Landstraße etwas schneller fahren, aber innerorts ist das einfach zu gefährlich. Sie ist genauso schnell gefahren. Kein deut langsamer.
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon Markus_K » 3. Mai 2010, 14:39

sagen wir mal so, würde ich auf so einem Ding ohne Knautschzone sitzen und mit empfindlicher Bremsanlage, wäre ich noch viel vorsichtiger als in einem Auto
bei der Geschichte wundert mich eh, dass so wenig passiert ist, zum Glück!
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon px » 3. Mai 2010, 14:40

Sie hat keinen ausreichenden Abstand gehalten und ist aufgefahren, für mich ist das absolut klar. Guter Anwalt holt da vielleicht noch eine m.E. absurde Teilschuld raus, aber der gesunde Menschenverstand sagt einem doch, dass das Blödsinn wäre.

Auch wenn du 200 fährst und die dir hinten reinknallt ist sie schuld am Unfall. Mal davon ab, dass sie zu schnell war hat sie den notwendigen, geschwindigkeitsbedingten Mindestabstand nicht beachtet. Peng. Deine Geschwindigkeitsübertretung, die btw. gar nicht nachweisbar ist, wenn du nicht grad eine Vollbremsung gemacht hast hat ja keinen Einfluß auf ihre Nachlässigkeit gehabt.

Was hat denn die Polizei überhaupt gesagt, bzw. hat sie ihre Schuld eingestanden?

Und jetzt sag nicht, du hast keine Polizei geholt ;)


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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon Markus_K » 3. Mai 2010, 14:43

Bei Personenschaden wird wohl Polizei dabei gewesen sein.
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon pro » 3. Mai 2010, 14:49

ich bin selber Moped gefahren. Ich bin selbst einmal mit dem Moped fast auf ein Auto drauf. Da muss man schon hart reagieren und vorrausschauend fahren.

Sie ist seitlich rutzschen aufgeschlagen (nicht mit dem Kopf) Ich habs im Rückspiel noch gesehen. Sie war zwischenzeitlich auch relativ weit weg vonmir, hat aber halt nicht damit gerechnet, dass ich nach der leichten Kuppe schon 30 fahr. Ich vermute sie hatte ca 100 m abstand, hat aber sicher nicht damit gerechnet, dass ich zum Ortsschild hin bremse. Trockene Straße und Supermoto bereifung hätte es vielleicht anders ausgehen. Naja ihr hätte auch das Vorderrad wegrutschen können, dann hätte sie in den Entgegenkommenden bus reinrutschen können usw. War knapp halt. Das Mädchen geht auf meine Schule, ich hatte keine böse Absicht dahinter. Nur ich kenn die Stelle in und auswendig ich fahr da jeden tag 5 mal. Wir hatten beide davor ein Auto überholt und vorne war frei, deshalb die ca 130 km/h. Und es geht davor berg ab, ich bin natürlich nicht bis zum Bremspunkt auf dem gas gestanden. Ich bin schon 200m vorher vom gas ist klar.

EDIT: aus einverständnis beider: KEINE POLIZEI. Wie gesagt ich kenne das Mädchen einigermaßen, der Vater ist relativ bekannt. (aufm land kennt man die leute ein bisschen)
Zuletzt geändert von pro am 3. Mai 2010, 14:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon Markus_K » 3. Mai 2010, 14:53

Mit der Beschreibung wird der Bremsvorgang ja noch harmloser, ich würde mir da jetzt keine vorwürfe machen.
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon pro » 3. Mai 2010, 15:06

ich war vor 3 Wochen auf einem Sicherheitslehrgang mit dem Hauptthema Gefahrenbremsung. Davon war ich meilenweit entfernt von der Verzögerung (wäre auch unangemessen gewesen) her. Und wie gesagt mein Bremspedal ist momentan verdammt weich, weil die Beläge nochnichtmal eingebremst sind. ich bin grade mal 60 km seit den neuen Belägen gefahren. Das Auto hat noch nichtmal eine Riesenverzögerung. Ich hab grad mal bei Googlemaps geguckt. Ich habe Bei der Brücke mit bremsen begonnen und hatte am 30er Schild (welches sehr eng hinter dem Ortschild steht) 30 drauf. Laut Google Maps sind das ca 180m. Ich habe progressiv gebremst, dh. den Pedaldruck langsam erhöht, nach dem maß das ich in etwa auf 30-40 km/h bin am 30 km/h schild.
Bild
zur veranschaulichung.

und wie gesagt wir haben keine Polizei geholt. Sie hat vor mir ihre Schuld eingestanden. Zeugen gibts aber keine direkten, glaube ich.
Zuletzt geändert von pro am 3. Mai 2010, 15:43, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon Markus_K » 3. Mai 2010, 15:07

war jetzt Polizei da? hoffe du hast nicht gesagt, dass du zu schnell warst, auch wenn es wahrscheinlich keine Bedeutung haben wird, aber fürs nächste mal ;)
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon 14:53 » 3. Mai 2010, 15:28

Wie doof kann man bitte sein? :meschugge:

Einfach so runterzubremsen von jetzt auf gleich, kein Wunder das es geknallt hat.

Er dreht gleich durch hier :lol:
-------------------------------
Das sieht ganz klar nach ihrer Schuld aus.
Wer drauf fährt ist schuld ! Egal was vorne passirt, man muss soviel Abstand halten dass man immer angemessen reagieren kann !
Der Kluge lässt sich belehren, der Unkluge weiß alles besser.
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Re: Unfall mit Motorradfahrerin

Ungelesener Beitragvon pro » 3. Mai 2010, 15:51

ich hab grad nochmal angerufen, anscheinend ist sie doch verletzt. Aja war grad bei der Unfallinstandsetzung. Laut dem Herr übernimmt das komplett die gegnerische Versicherung. Schaden ca 1500 bis 2000€. Neue Klappe, neue Scheibe, neue stoßstange (ich nehm gleich die cup stoßstange).
Zuletzt geändert von pro am 3. Mai 2010, 17:04, insgesamt 1-mal geändert.
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