Ziel:3,9l/100km + 5,4kg/PS ...eeendlich New Turbo :P

Eure Umbauten und alles, was nicht auf die "Mein Polo"-Seite passt


NBSH

Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon NBSH » 3. Aug 2010, 20:28

Neue Liste wär mal was, hab auch noch ne alte Version :)

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ulf
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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon ulf » 4. Aug 2010, 09:35

Hab mir nun die "Cold Climate" bestellt. Hab noch zwischen "All Seasen" geschwangt, aber dann hab ich an letzten Winter gedacht. Da haben leider die 0,9kg Gewichtsersparnis verloren *g*.
Und ist sie schon eingebaut?
Bei mir läuft ab heute die Light-Version mit einer rund 6 kg leichteren Normal-Starterbatterie: viewtopic.php?f=12&t=32209&p=509905#p509905
Gruß Ulf

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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon cycleracer88 » 4. Aug 2010, 10:38

Nein, ist noch nicht eingebaut. Muss dann noch ne Prüfung schreiben :flop:
Mal sehen, ob sie morgen schon da sein wird, dann wird sie natürlich abgewogen und gleich eingebaut ;)
Bei mir läuft ab heute die Light-Version mit einer rund 6 kg leichteren Normal-Starterbatterie: viewtopic.php?f=12&t=32209&p=509905#p509905
Da bin ich gespannt, welche Batterie tiefere Temperaturen mitmacht (450A vs. 475A). Den "Werksbatterie"-Klotz halt ich für den Winter auch weiterhin startklar.
Ich muss nochmal mein Ruhestrom messen, bei 23Ah sollte man sich darüber Gedanken machen *g*
Bild .............................Leergewicht nach EG-Richtlinie(OEM/aktuell): 1292kg / ca.1105kg
CW-Wert(OEM/aktuell):0,32/ca.0,33..........................-> Gewichtstabelle Polo_evo......-> Reifengewichte

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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon ulf » 4. Aug 2010, 11:16

Ich muss nochmal mein Ruhestrom messen, bei 23Ah sollte man sich darüber Gedanken machen *g*
Dazu (m)eine aufschlußreiche Beobachtung:
Ich habe ein spannungsbegrenztes Ladegerät (Einhell-Baumarktware). Damit wird so lange "volle Pulle" geladen bis ca. 14,2 V erreicht sind, und dann geht der Ladestrom laut Anzeige allmählich in Richtung Null runter (bei intakter Batterie und korrekt justierter Anzeige).
Lädt man die Batterie mit dem Ding randvoll (Restladestrom 0,5 A oder weniger) und klemmt das Ladegerät am nächsten Tag nochmal an, ohne daß der Wagen bewegt wurde, dann

:arrow: wird beim Polo ohne Komfortgedöns für ca. 2 sec mit mehreren Ampere geladen, danach fällt der Strom innerhalb ca. 10 sec wieder unter 1A

:arrow: dauerte es beim Ibiza mit Komfortgedöns (ZV, elFH, Elektrospiegel) und Climatronic etliche Minuten, bis 1A unterschritten werden, was eindruckvoll die Unterschiede im Ruhestrom zeigte

:arrow: sieht der Ladestromverlauf beim Ibiza mit Climatronic nach der Entsorgung des Komfortgedöns praktisch genauso aus wie beim Polo.
Hier zeigt wird klar, wer hauptsächlich für den Tod der Werksbatterie während der Standzeit beim Händler verantwortlich war: nämlich das (für das verweichlichte Autovolk "unverzichtbare" :meschugge: ) Komfortsystem.

(D)eine Batterie mit ca. der halben minimalen (Benziner-)Werkskapazität ist natürlich umso schneller leer, solange noch das Komfortsystem an Bord ist :flop: *winkmitdemzaunpfahl* :twisted:
Gruß Ulf

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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon Blackfrosch » 5. Aug 2010, 10:13

Deine Beobachtungen sind interessant, aber wieso der Aufwand. Den Strom sollte man doch einfach messen können.
Dann kann man einfacher vergleichen, und vll sogar schauen, WER Strom verbraucht.


gruß Blackfrosch
TDI-Power :haha:


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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon ulf » 5. Aug 2010, 11:31

Deine Beobachtungen sind interessant, aber wieso der Aufwand. Den Strom sollte man doch einfach messen können.
Dann kann man einfacher vergleichen, und vll sogar schauen, WER Strom verbraucht.
Klar, Sicherungen ziehen und messen ist grundsätzlich einfacher als der radikale Ausbau von Verbrauchern. Aber bei mir stand das ja eh auf dem Plan :D

Bei unseren Digitalkisten ist das Messen auch nicht mehr so ganz ohne, weil manche StGe noch einen gewissen Nachlauf haben, bevor sie in Standby gehen. Mißt man vor dem Standby, dann weiß man nicht, wie lange der hohe Verbrauch dauert und was noch im Standby gesogen wird. Zudem kann jedes Öffnen von Stromwegen zwecks Strommessung die StGe am Einschlafen hindern bzw. wieder aufwecken, so daß die üblichen Messungen tendenziell ziemlich unsicher sind.

Wieviel Energie die diversen Elektroniken bei stehendem Fahrzeug insgesamt verbrauchen, hängt vom Stromverlauf über die Zeit ab, und dieser Verbrauch läßt sich über die Nachlademethode relativ einfach quantitativ vergleichen - und vor allem sicher, weil die StGe nicht beim Einschlafen gestört werden.
Gruß Ulf

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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon cycleracer88 » 5. Aug 2010, 13:27

So heut an die Tanke gefahren, um wieder 1/4 (=50€) meines Shell Gutscheins einzulösen. Ich wollte eigentlich erst normalen Diesel tanken, aber der V-Power Diesel war heut 6 Cent billiger als sonst. Dann kam noch der Tankwart an und drückte mir noch eine Gutscheinkarte in die Hand, nochmal 5 Cent/L billiger :top:
Hab dann für den ganzen Tank mit Shell V-Power Diesel 6,35€ bezahlt :fuck:

... mal sehen was die "Premium-Suppe" so bringt, hab ich noch nie getankt! (immerhin soll ja die Cetanzahl höher sein)
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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon DOW » 5. Aug 2010, 13:27

Glaube versetzt Berge ;-)
1,9l TDI MKB: ASZ. Ausgestattet mit GT1749VB ATL des Leon Cupra inkl. Anpassung. Nennleistung: 178PS. Mmax: 378Nm
Drei einstellbare Leistungsstufen. 0-100 in 6,9 Sek.
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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon ulf » 5. Aug 2010, 14:24

... mal sehen was die "Premium-Suppe" so bringt, hab ich noch nie getankt! (immerhin soll ja die Cetanzahl höher sein)
Hauptsächlich bringts besonders fette Gewinne für die Konzerne - außer bei Gutscheinkunden wie Dir . . .

Heb doch mal eine Probe auf und messe die Dichte im Verleich zum Normaldiesel -> vielleicht läßt sich ja der Polo damit auch noch erleichtern (genau andersrum wie bei den Mantafahrern, die verbleiten Sprit bevorzugen weil der Wagen damit tiefer liegt) :haha:
Gruß Ulf

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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon ulf » 5. Aug 2010, 14:59

Da bin ich gespannt, welche Batterie tiefere Temperaturen mitmacht (450A vs. 475A). Den "Werksbatterie"-Klotz halt ich für den Winter auch weiterhin startklar.
Ich muss nochmal mein Ruhestrom messen, bei 23Ah sollte man sich darüber Gedanken machen *g*
Nachtrag:
Je kleiner die Kapazität, umso weniger Restladung bleibt beim Start in der Batterie - egal wie hoch der Kaltstartstrom ist. Wie mir aktuell ein Spezialist sagte, zwickt bei Blei-Säure-Akkus jede Hochstrom-Entladung (= Motorstart) unter ca. 95% Ladestand etwas von der Lebensdauer ab.

Ein problemloser(!) TDI-Kaltstart mit Vorglühen verbraucht zwar nur knapp 1 Ah, aber das sind bei 23Ah Gesamtkapazität schon ca. 3%. D.h. jeder Knackfrost-Kaltstart entlädt Deine Rennbattterie mindestens auf ca. 97% - wenn sie vorher zu 100% geladen ist.
Genau das ist aber im Alltagsfahrbetrieb praktisch nie der Fall: weil die letzten % Ladung bis 100% nur mit kleinen Strömen ablaufen, die den 100%-Ladezeitbedarf deutlich über die übliche Fahrtdauer verlängern.
Im Winter ist dieser Effekt noch ausgeprägter, weil eine kalte Batterie die Ladung langsamer annimmt, aber beim Motorstart mehr rackern muß und daher eh schon weiter entladen wird.
Wieviel bis zur 100%-Ladung fehlt, kann man jederzeit ungefähr prüfen, indem man ein spanungsgeregeltes(!) Ladegerät mit 14,4V anklemmt und den Ladestromverlauf beobachtet, bis er unter ca. 0,5 A gefallen ist: das dauert speziell im Winter erstaunlich lange.
Daher befürchte ich, daß Deine Batterie relativ schnell an den Hochstrom-Entladungen beim Motorstart eingehen wird, wenn Du sie nicht ständig nachlädst sobald der Motor aus ist.

Bei meiner 45Ah ist diese Problematik sozusagen halbiert - und der Gewichtsvorteil auch . . .
Besagter Spezialist gibt meiner Leichtbatterie übrigens eine geschätzte Lebensdauer von max. 2 Jahren und hat mir mehrmals zur 55Ah-Klasse geraten, wenn man unbedingt Batteriegewicht sparen will :-?
Gruß Ulf

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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon cycleracer88 » 5. Aug 2010, 20:39

So Batterie ist angekommen! :top: (War auch alles ordentlich verpackt)

Gleich mal paar Fotos gemacht:

Bild
Bild
... Batterie ist gut verarbeitet

Technische Daten aufgedruckt:
Bild

Nachweiszettel (per Hand eingetragen):
Bild

Batteriepole werden mitgelifert, sind einfach angeschraubt...
Bild

Pole lassen sich auch seitlich befestigen...
Bild

Noch 2 Zusatzschrauben für weitere Anschlüsse...
Bild

Die Braille wiegt auch die angegebene 7,7kg. Meiner Meinung nach ein guter Gesamteindruck!

(D)eine Batterie mit ca. der halben minimalen (Benziner-)Werkskapazität ist natürlich umso schneller leer, solange noch das Komfortsystem an Bord ist :flop: *winkmitdemzaunpfahl* :twisted:
Bevor ich die Braille einbaue, versuche ich nich mal den Ruhestrom zu ermitteln...
Je kleiner die Kapazität, umso weniger Restladung bleibt beim Start in der Batterie - egal wie hoch der Kaltstartstrom ist. Wie mir aktuell ein Spezialist sagte, zwickt bei Blei-Säure-Akkus jede Hochstrom-Entladung (= Motorstart) unter ca. 95% Ladestand etwas von der Lebensdauer ab.
Bei unter 95% Ladung nimmt die Batterie schon Schaden? :-?

Hab hier ein interessanten Vergleichstest zwischen den verschieden Blei-Batterie-Typen:
http://www.motoport.de/ezine_bikes_news ... print=true

Demnach sollte die Braille eine geringere Selbstentladung haben und die Kapazität besser nutzen können...
Die Braille hat eben ein etwas andere Eigenschaften, als die normalen wartungsfreien Starter-Batterien
Die Frage ist, kann die Batterie jetzt bis zur Hälfte entladen werden oder nicht?



\\

noch kurz zur "Premium-Suppe":

Das hier hab ich im Netz gefunden:
Mindestcetanzahl ist 51.

Aral Ultimate hat 60 Cetan (siehe Aral Homepage)
Shell V-Power Diesel hat 56 Cetan (per Email erfragt)
Aral "normaler" Superdiesel hat 55 Cetan (siehe Aral Homepage)
Shell "normaler" Fuel Save Diesel hat 51 Cetan (per Email erfragt)

Zusätzlich hat Ultimate keinen Biogemüse Anteil.
Sehr geehrter Herr B.,
Bezug nehmend auf Ihre Anfrage kann ich Ihnen folgendes mitteilen:

Die Cetanzahl von DK Excellium liegt um 4 Punkte höher als der normale DK.
Je nach Ausgangscetanzahl, die mind. 51 sein muß, ist die Cetanzahl von
Excelluim mind. 55.

Ihre 2. Anfrage bezieht sich auf den biogenen Anteil im Excellium.
DK Excellium ist der Basisdieselkraftstoff und ein spezielles Additivpaket.
Der Basisdieselkraftstoff enthält entsprechend der DIN 51628 einen maximalen
Bioanteil von 7,0%.

Ich hoffe alle Fragen ausreichend beantwortet zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Das heißt ein wenig besser sollte die Premium-Suppe schon sein. Die Cetanzahl gibt ja die Zündwilligkeit des Gemisches an. Je gößer der Wert ist, desto besser sollte die Verbrennung sein!?
... ich werd das Zeug (V-Power) einfach mal über 3 Tankfüllungen testen und dank Gutschein tut es mir auch nicht weh.
Ergebnis folgt!
Bild .............................Leergewicht nach EG-Richtlinie(OEM/aktuell): 1292kg / ca.1105kg
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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon ulf » 6. Aug 2010, 07:21

Je kleiner die Kapazität, umso weniger Restladung bleibt beim Start in der Batterie - egal wie hoch der Kaltstartstrom ist. Wie mir aktuell ein Spezialist sagte, zwickt bei Blei-Säure-Akkus jede Hochstrom-Entladung (= Motorstart) unter ca. 95% Ladestand etwas von der Lebensdauer ab.
Bei unter 95% Ladung nimmt die Batterie schon Schaden? :-?

Hab hier ein interessanten Vergleichstest zwischen den verschieden Blei-Batterie-Typen:
http://www.motoport.de/ezine_bikes_news ... print=true

Demnach sollte die Braille eine geringere Selbstentladung haben und die Kapazität besser nutzen können...
Die Braille hat eben ein etwas andere Eigenschaften, als die normalen wartungsfreien Starter-Batterien
Die Frage ist, kann die Batterie jetzt bis zur Hälfte entladen werden oder nicht?
Aaalso:
Hier muß man wohl unterscheiden zwischen

a) Entladung mit "kleinen" Strömen (die Nennkapazität wird mit einem Entladestrom ermittelt, bei dem die Entladung 20h dauert, also z.B. bei 45Ah -> 2,25A)

b) Hochstrom-Entladung beim Motorstart, bei der man bei unseren TDIs im Winterkaltstart bis ca. 300A rechnen muß.

Bei a) sollten normale Starterakkus mit flüssiger Säure nicht unter ca. 75% Restladung betrieben werden, darunter gehts an die Lebensdauer - umso schlimmer, je tiefer die Batterie entladen wird. Hier sind Vliesakkus sozusagen 3x besser, weil sie ohne nennenswerte Sofortschäden praktisch völlig entladen werden können :arrow: "Zyklenfestigkeit".

Die 95%-Marke b) sollte nur bei Hochstrom-Entladungen = Motorstart nicht unterschritten werden. Ob das jetzt für Vliesakkus (die Braille scheint mir so eine zu sein) genauso gilt wie für Flüssigakkus, kam nicht explizit zur Sprache. Kann ich aber nochmal versuchen zu klären . . .
Gruß Ulf

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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon majesty78 » 6. Aug 2010, 08:05

Oh, das heißt der Aral Ultimate hat nochmal mehr Cetan als der Shell.

Ich tanke immer den bp ultimate, wie siehts mit dem aus?

Zur Batterie:

Die Motorsportakkus der hier geposteten Firma Voltphreaks sind ja Lithium Batterien, wäre interessant welche eigenschaften diese Bauart aufweist, für Preise weit über 1000 Dollar müssen die schon was können oder?

Lg Alex
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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon NBSH » 6. Aug 2010, 12:18

Wie hast due denn die Braille befestigt? Weil sieht doch schon anders wie eine gängige Batterie.


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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon cycleracer88 » 6. Aug 2010, 16:02

Ob das jetzt für Vliesakkus (die Braille scheint mir so eine zu sein) genauso gilt wie für Flüssigakkus, kam nicht explizit zur Sprache. Kann ich aber nochmal versuchen zu klären . . .
Das wäre nicht schlecht. Schade, dass wir zur Zeit keine Vorlesungen haben. Da hätte ich den Prof in Elektrotechik gleich mal "löchern" können *g* (Geht aber erst ab Oktober wieder :| )
Ich tanke immer den bp ultimate, wie siehts mit dem aus?
War nicht bis vor kurzen Aral ein Tochterunternehmen von BP? ... demnach sollte Aral Ultimate und BP Ultimate das gleich sein.
Die Motorsportakkus der hier geposteten Firma Voltphreaks sind ja Lithium Batterien, wäre interessant welche eigenschaften diese Bauart aufweist, für Preise weit über 1000 Dollar müssen die schon was können oder?
Ja die Lithium-Ionen-Batterien (Volthpreaks, Braille, usw.) können deutlich mehr. Mehr Kaltstartstrom bei gleicher Kapazität, deutlich verringertes Gewicht (1/3) bei gleicher Kapazität als Blei-Säure-Batterien und halten auch länger. Dank integrierter Ladeelektronik leicht ersetzbar.
... so eine Lithium-Ionen wäre doch was für dich! ;) Hast doch auch noch den Klotz im Kofferaum :flop:
Wie hast due denn die Braille befestigt?
Ist ja noch nicht eingebaut. Aber die Halterung wird auf alle Fälle leicht ;-)
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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon D.K. » 7. Aug 2010, 22:28

Wie hast due denn die Braille befestigt?
Ist ja noch nicht eingebaut. Aber die Halterung wird auf alle Fälle leicht ;-)
Wird bestimmt mit Wünschen und Träumen befestigt :megalol:
Was hast du dir denn Tolles dafür überlegt?
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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon cycleracer88 » 13. Aug 2010, 18:52

So ich bin leider noch nicht dazu gekommen, den Ruhestrom zu ermitteln :|

Aber falls er doch zu hoch ist, könnte ich mir ja so ein Solar Ladegerät reinlegen:
http://www.loew-energy.de/shop/product_ ... 2-6W-.html

... würde zwar 0,75kg wiegen, aber müsste ja nur mit rumgeschleppt werden, wenn längere Standzeiten absehbar sind. Nachteil: Bei Motorstart muss das Ding immer abgestöpselt werden und bei Bewölkung ist die Leistung des Gerätes fraglich.
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Ungelesener Beitragvon ulf » 13. Aug 2010, 20:17

Ob das jetzt für Vliesakkus (die Braille scheint mir so eine zu sein) genauso gilt wie für Flüssigakkus, kam nicht explizit zur Sprache. Kann ich aber nochmal versuchen zu klären . . . (unkritische Hochstrom-Entladungstiefe)
Das wäre nicht schlecht.
So, ich habe es versucht - aber leider kennt sich der Kollege mit Vliesakkus nicht so gut aus -> keine konkrete Antwort :(
Gruß Ulf

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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon cycleracer88 » 15. Aug 2010, 19:38

Kleiner Nachtrag zum 6R Bluemotion:

Auf der AMI hatte ich ja schon festgestellt, dass der BM Plastikabdeckungen an den Alus hat. Vau-Max hat beim Test des 6R BM paar schöne Fotos gemacht: http://www.vau-max.de/inside/inside_art ... st/id=1493

Bild
Bild
In dem Artikel heißt es zwar, dass das als Schutz dient, aber in dem Fall ist es ganz klar der Aerodynamik geschuldet (jedoch Kompromis zw. Optik und Funktion).
... mich würde mal interessieren, wie schwer die sind. Vielleicht sind die leichter als meine Audi Telefon-Wählscheibe? Würde ja auch passen, da 15" ...
Einer ne Ahnung?

Bild
... Seitenschweller wirken zwar nicht sehr tief, aber optisch schön den hinteren (Mini-)Radspoiler integriert.
Allein optisch haben die Entwickler einiges an Feinschliff ins Karosseriedesign einfließen lassen. So konnte der cw-Wert von 0,322 auf 0,307 gesenkt werden.
Naja CW-Wert wurde zwar beim BM wieder abgesenkt, jedoch zum Vorgänger 9N3 sind keine Fortschritte gemacht worden ...
Wenn man bedenkt der A2 3L hat einen CW-Wert von 0,25 (und das vor 11 Jahren!) :meschugge:
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Re: Ziel: 3,9l/100km ...Leergewicht: 1080kg

Ungelesener Beitragvon McSmith » 15. Aug 2010, 19:47

Und selbst wenn diese Abdeckung nicht zum Schutz gedacht sind - eigentlich eine gar nicht so dumme Idee. Zumindest solange es diese Abdeckung einzeln nachzukaufen gäbe und VW die sich nicht preislich vergolden lassen würde.
Bild
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