Bei meiner Methode würde ich sagen, das innere Röhrchen ist um mindestens 20% zu kurz.Du hast ja die Engstelle beim Einbau der LDA hinzugefügt, der Zeiger "zittert" danach trotzdem ein wenig - also ist er weiter hochsensibilisiert?
Jaein . . . inzwischen habe ich den DZR so weit aufgeblasen, daß man anhand von Logdaten und präzisen(!!) Rahmenbedingungsdaten die Drehmoment- bzw. Leistungskurve recht genau berechnen kann.Hab vor längeren mal den DZR entdeckt, allerdings kann ich mit diesem ja nur die Zeit bestimmen, die gebruacht wird um von 2000U/min - 4000U/min zu kommen, richtig? Und im Endeffekt, kann ich doch auch die Zeit nehmen, die ich während eines Logs benötige um von 2000U/min - 4000U/min zu beschleunigen??
Dazu interpoliere ich aus den Logs die Beschleunigungszeiten für 1750 bis 2250 rpm, 2000 bis 2500 rpm usw.
Dann gebe ich in eine .xls für die gleichen Drehzahlintervalle Drehmomentdaten ein, aus denen die Beschleunigungszeit für den Durchlauf des Intervalls errechnet wird. Die Drehmomentdaten ändere ich so lange, bis alle berechneten Beschleunigungsintervalle bei Restfehlern unter ca. 2% mit den Logdaten übereinstimmen.
Als Rahmendaten werden benötigt:



Der Gang sollte so hoch gewählt werden, daß die 200 - 4000 Zeit nicht deutlich unter 7 sec liegt, sonst bringt die "rasante" VCDS-Samplerate von 3/sec zu große Unsicherheiten in die Berechnung.
Als Strecke wird mindestens 1/2 Kilometer möglichst ebene Piste benötigt, keinesfalls sollten Senken oder Hügel vorhanden sein. Bei gleichmäßigen(!!) Steigungen oder Gefällen werden (möglichst gleich viele) Logs in beiden Richtungen benötigt.
Für meinen Ibiza habe ich auf diesem Weg als Durchschnitt von je 2 Logs mit Serien- und Tuningsoftware das hier beschätzrechnet (ohne daß bisher die Kupplung durchrutscht
