POLO "UNFALL"

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POLOPOLOPOLO
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POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon POLOPOLOPOLO » 23. Dez 2012, 20:06

Hallo liebe Leute,

ich bin neu hier in der Community also bitte nehmt es mir nicht übel wenn ich das irgendwie in den falschen Ort gepostet habe.
Und zwar habe ich das Problem dass ich letztens mit ca. 50-60 kmh in eine relativ scharfe kurve gefahren bin. Dabei habe ich die Kurve nicht ganz gekriegt und bin schräg gegen einen relativ hohen Bordstein gefahren. Ich dachte erst mal es wäre nichts schlimmes passiert als ich dann aber paar meter weiter gefahren bin hat es unten am reifen gequiescht. Die Felge war demoliert und der Reifen war platt. Das eigentliche Problem jedoch war, dass der Reifen nicht mehr mittig stand, sondern sich dann innen verbogen hat oder so ähnlich sodass der Reifen immer am Radkasten schleift. Könnt ihr mir vielleicht so in etwa sagen was da kaputt gegangen sein kann ?? Ich konnte noch nicht vernünftig drunter gucken weil ich noch Schüler bin und für eine Reparatur noch sparen muss :( Auf jeden Fall konnte man sehen dass dieses " Dreiecksgelenk " verbogen ist mehr konnte ich nicht erkennen.

Vielen Dank im vorraus :)

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Gast

AW: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Gast » 23. Dez 2012, 20:18

Sinnvoll waere wenn du ein rad abnimmst und dann fotos machst.

Alles andere waere sinnlose spekulatzius ;)

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Hoffes
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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 23. Dez 2012, 20:34

... Und zwar habe ich das Problem dass ich letztens mit ca. 50-60 kmh in eine relativ scharfe kurve gefahren bin. Dabei habe ich die Kurve nicht ganz gekriegt und bin schräg gegen einen relativ hohen Bordstein gefahren... weil ich noch Schüler bin und für eine Reparatur noch sparen muss :(
Das hört sich schon recht heftig an... auf jeden Fall bitte nicht sparen bei der Reparatur. Das Fahrwerk gehört zu den sicherheitsrelevanten Teilen am Fahrzeug, also keine "Kompromisse" bei der Reparatur. Lieber ein Teil einmal zu viel ausgetauscht, als einmal zu wenig ;)
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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Siscura » 23. Dez 2012, 21:30

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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Toergi » 24. Dez 2012, 13:24

Spurstange verbogen, eventuell Querlenker verbogen, wenn es wirklich schlimm kommt dann ist auch das Radlagergehäuse in mitleidenschaft gezogen worden. Aber wenn du schon siehst das der Querlenker verbogen ist, dann muss da noch mehr hinüber sein. Das war dann schon ein bisschen heftig !

Das kann noch eine Menge mehr sein.

Am besten wie schon beschrieben. Wagenheber runter, Wagen hoch, Rad ab und nachschauen.

Wenn du dann keine Ahung haben solltest, dann ist das nun mal so das du dir eine Werkstatt oder jemanden suchen solltst der sich damit auskennt. Woher bist du denn ? Vielleicht ist jemand in der Nähe der sich da auskennt.
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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Nuerne89 » 25. Dez 2012, 05:17

Wenn er mit Dreiecksgelenk das Traggelenk meint, das ist es wohl halb so wild, weil das ab Werk asymmetrisch ist.
Nen Freund hatte letztes Jahr bei ca. 50km/h nen 180° Dreher und ist dann seitlich gegen die Bordsteinkante, wo es dann 2 Stahlfelgen kaltverformt und die Reifen zerrissen hat.
Da war abgesehen davon rein gar nichts beschädigt, weder vorne noch hinten. Die Achsvermessung ergab auch normale Werte.

Also erstmal keine Panik! Ab in die Werkstatt und mal anschauen lassen. Bei angeblichen Schäden lieber nochmal ne andere Werkstatt fragen, manche sehen ja auch Schäden, wo keine sind...falls du z.B. zu so nem Laden mit den 3 Buchstaben und Punkten fährst... *hust*
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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Moehre1992 » 25. Dez 2012, 07:06

Naja VW repariert auch gerne sachen, die nicht kaputt sind... :/
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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 25. Dez 2012, 19:46

Meinungen sollte man immer von mind. 2 Werkstätten - nicht die mit den A und den U am Ende - einholen. Fehler bei der Beurteilung können schließlich ja auch passieren ;)
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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon POLOPOLOPOLO » 25. Dez 2012, 23:39

vielen Dank soweit ich werde mal in den nächsten Tagen in der Werkstatt vorbei schauen :D


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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 26. Dez 2012, 13:51

... den Werkstätten vorbei schauen ;) :D
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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon 4Snake » 26. Dez 2012, 19:11

Ein Kostenvoranschlag wird aber nicht umsonst sein, sofern du ihn nicht auch in der Werkstatt reparieren lässt die den macht, also nicht wundern! Gibt nur wenige die sowas umsonst machen, Vertragswerkstätten gehören in der Regel nicht dazu ;)
Meinungen sind wie Arschlöcher, jeder hat sowas ! Larry Flynt

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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 27. Dez 2012, 01:25

Stimmt.. wie war das, 10 oder 15 % von der Summe auf dem Kostenvoranschlag? :gruebel:
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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon CrossPolo1410 » 27. Dez 2012, 21:16

Ein Kostenvoranschlag wird aber nicht umsonst sein, sofern du ihn nicht auch in der Werkstatt reparieren lässt die den macht, also nicht wundern! Gibt nur wenige die sowas umsonst machen, Vertragswerkstätten gehören in der Regel nicht dazu ;)
wtf?
das wusste ich gar nicht! musste bisher nie etwas für nen kostenvoranschlag in einer vertragswerkstatt bezahlen :D vllt glück :D
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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Polo R » 28. Dez 2012, 00:13

Naja VW repariert auch gerne sachen, die nicht kaputt sind... :/
Vorsicht mit solchen Behauptungen.

Ich arbeite bei VW und bei einem Achsschaden werden natürlich die ein oder anderen Teile getautscht, die nicht offensichtlich kaputt sind.
Gerade das Radlagergehäuse besteht aus Stahlguss. Wenn hier innerhalb des Materials Haarrisse sind, erkennt das mit dem Auge kein Mensch.
Das hat Sicherheitsaspekte, warum solche Teile auch getauscht werden.
Bevor einem Auto bei 150km/h das Gehäuse bricht, der Fahrer stirbt und das Autohaus haftbar gemacht wird, tauscht man solche Teile aus Vorsicht!
Das Risiko geht dort niemand ein.
Nachher ist das Geschrei dann groß...
Andere Teile, wie Schrauben, sind oft zu ersetzen, weil es sich um Dehnschrauben handelt, die bei einem erneuten Festziehen nicht die gleiche Spannkraft erzielen und sich lösen könnten.
Außerdem gibt es weitere Teile, die laut Reparaturleitfaden des Herstellers zu ersetzen sind! Da können die Werkstätten nix für, das müssen sie als Vertragswerkstatt so machen.

Zu dem Unfall:
Lass einen Kostenvoranschlag machen und das Auto vom Fachmann begutachten.
Gerade bei Achsschäden wirds schnell gefährlich und mit dem bloßen Augen machst du da auch nix!
Da hilft nur Fahrwerksvermessung und bei Bedarf Teileaustausch!
Fertig.
Kostet zwar Geld, aber was ist dir deine Sicherheit wert?
Einfach das nächste mal langsamer um die Kurve :keule: :rolleyes:

Mfg, Eric
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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Moehre1992 » 28. Dez 2012, 07:39

Naja VW repariert auch gerne sachen, die nicht kaputt sind... :/
Vorsicht mit solchen Behauptungen.

Ich arbeite bei VW und bei einem Achsschaden werden natürlich die ein oder anderen Teile getautscht, die nicht offensichtlich kaputt sind.
Gerade das Radlagergehäuse besteht aus Stahlguss. Wenn hier innerhalb des Materials Haarrisse sind, erkennt das mit dem Auge kein Mensch.
Das hat Sicherheitsaspekte, warum solche Teile auch getauscht werden.
Bevor einem Auto bei 150km/h das Gehäuse bricht, der Fahrer stirbt und das Autohaus haftbar gemacht wird, tauscht man solche Teile aus Vorsicht!
Das Risiko geht dort niemand ein.
Nachher ist das Geschrei dann groß...
Andere Teile, wie Schrauben, sind oft zu ersetzen, weil es sich um Dehnschrauben handelt, die bei einem erneuten Festziehen nicht die gleiche Spannkraft erzielen und sich lösen könnten.
Außerdem gibt es weitere Teile, die laut Reparaturleitfaden des Herstellers zu ersetzen sind! Da können die Werkstätten nix für, das müssen sie als Vertragswerkstatt so machen.
Ich meinte damit nicht, dass VW das immer macht, es gibt die Einen und die Geldgeilen, kommt immer aufs Autohaus an.

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass VW so um 2007/2008 die Stoßdämpfer des Golf IV tauschen wollte, weil diese defekt sind. :flop:
Im Endeffekt sind nur die Achsmanschetten gerissen bzw. vollständig ab, welche man u.a. auch einzeln wechseln könnte soweit ich weiß, also das Metall ist blank.
Naja Fakt ist, dass die Stoßdämpfer noch voll in Ordnung sind, der Golf mittlerweile 2 mal über den TÜV gekommen ist (bald dann wohl auch noch das 3. Mal) damit und auch sonst keine Probleme in der Hinsicht machte.

P.S.: Die freie Werkstatt des Vertrauens riet uns auch dazu, die Dämpfer so lange zu fahren, bis sie kaputt sind.

Also wieso die Dämpfer tauschen, wenn sie nun höchstens durch den Dreck schneller verschleißen?

Andererseits gibts dann auch VW Werkstätten, die dir mal so nebenbei für Lau 'nen Ölleck am Motor geradebiegen, da landet natürlich was in die Kaffeekasse. :top:
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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon POLOPOLOPOLO » 28. Dez 2012, 17:53

Also hab heute mal drunter schauen lassen . Undzwar ist dieser Dreieckslenker verbogen sowie diese Spurstange oder Lenkstange wenn ich mich nicht irre also diese entwas dünnere Stange. Ich hoffe mal dass nicht noch mehr kaputt ist :(


Gast

Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Gast » 28. Dez 2012, 23:30

wie oben schon polo r geschrieben hat, ich würde auf alle fälle das radlagergehäuse, den querlenker, die spurtstange etc. tauschen lassen, ist mithin sicherlich kein spaß für dich und die anderen verkehrsteilnehmer wenn dir auf der bahn an der vorderachse was abreißt.


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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon 4Snake » 29. Dez 2012, 13:28

Ein Kostenvoranschlag wird aber nicht umsonst sein, sofern du ihn nicht auch in der Werkstatt reparieren lässt die den macht, also nicht wundern! Gibt nur wenige die sowas umsonst machen, Vertragswerkstätten gehören in der Regel nicht dazu ;)
wtf?
das wusste ich gar nicht! musste bisher nie etwas für nen kostenvoranschlag in einer vertragswerkstatt bezahlen :D vllt glück :D
Jap, das ist normal, vor allem bei Unfallschäden, da muß ja auch einiges begutachtet werden und für so nen Kostenvoranschlag braucht der ja auch bissl Zeit, das lassen sich die meisten bezahlen. Wird aber rückvergütet sofern die Werkstatt das dann repariert. Wieviel das ist weiß ich nicht, kommt auf den Betrieb an denke ich.
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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Rocketeer » 29. Dez 2012, 13:51

Hallo,
Ich würde dir Raten in eine Fachwerkstatt zugehen und nicht am Falschen ende da zusparen.
Das sind alles Sicherheitsrelevante Teile!! :feuer:
Ich weiß was für ein Aufwand bei der Fertigung dieser Teile gemacht wird.
:wow:

Eine Vorgabe z.B. ist auch von VW das Felgen nicht Repariert werden dürfen und auch nach so einem Unfall nicht mehr benutz werden dürfen. Das hat nix mit Geld machen zutun. Da man nicht sehen kann was Innen ist mit dem Material Haarrisse. Dies kann man nur durch Rötgen sehen bei Felgen!!!

Das Problem bei den Achszapfen ist ggf der Käfig Innen drin das er Gebrochen ist. Der Zapfen und die Wellen sind Gehärtet.

Wie gesagt alles Sicherheitsbauteile !!!

:keule:
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Re: POLO "UNFALL"

Ungelesener Beitragvon Hoffes » 29. Dez 2012, 16:58

Hier mal ein kleiner Exkurs zu etwas Interessantem:

http://www.api-international.com/?page_id=2864

Die Firma plant die Technik auszubauen. Ziel: Das Röntgen des kompletten Fahrzeugs :)

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