also als ich heute morgen den Briefkasten öffnete, dachte ich mich trifft der Schlag. Ein Brief vom Anwalt...
Aber nun mal zur Vorgeschichte.
Ich habe am 31.07.2006 ein Auto zum Preis X erworben. Den habe ich dann unfallfrei 2 Jahre gefahren und an einen Autohändler weiter verkauft zum Preis X am 06.12.08. Auch als unfallfrei ( hatte nie einen unfall mit dem Auto). Der Autohändler hat nun das auto 3 Monate bei sich gehabt wie in meinem Verkaufsgespräch zu entnehmen wollte Die Tocher vom Chef damit herumfahren. Im Brief zu entnehmen steht nun am 26.02.2009 hat der Autohändler das Auto zum preis X weiterverkauft. Der Käufer des Autos hat nun am 11.03.2009 ein utachten erstellen lassen, warum auch immer, in dem sich herrausgestellt hat das der Wagen an der Beifahrerseite Lackdichten aufweist die einen Unfall zufolge haben müssen. Wann diese passiert oder vermutet werden steht in diesem Schreiben nicht. Nur eben das Gutachten mit den Lackdichten an den besagten Stellen Kotflügel (rechts), Seitenwand (rechts) und Tür ober und unterhalb sollen Nachlackiert und am Kotflügel sogar gespachtelt worden sein. Nun will der Käufer nach 6 Monate den Kaufpreis des Autos von mit und die entstandenen kosten.
Nun weiß ich nicht wie ich reagieren soll.
Er kann mich doch nicht nach einen halben Jahr Kontaktieren und behaupten das der Schaden durch mich entstanden ist. Er hatte das Auto immerhin ein halbes Jahr und ist damit gefahren. Und ob der Schaden schon da war als ich ihn gekauft habe weiß ich nicht. Hab ihn auch als unfallfrei erworben.
Wem ist Schuld zu geben? Wie ist die Rechtslage?
kann mir jemand Rat geben??
Ich bin echt auf 180....

Mfg Felix